LONDON (IT BOLTWISE) – Paul Graham, Mitbegründer von Y Combinator, rät Schülern davon ab, bereits in der Schulzeit ein Startup zu gründen. Stattdessen sollten sie sich auf das Lernen neuer Fähigkeiten konzentrieren, um ihre beruflichen Chancen zu verbessern.

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Paul Graham, Mitbegründer des renommierten Startup-Inkubators Y Combinator, hat kürzlich auf X seine Meinung geäußert, dass Schüler besser beraten sind, sich auf das Lernen neuer Fähigkeiten zu konzentrieren, anstatt in der Schulzeit ein Startup zu gründen. Er argumentiert, dass Startups selten der optimale Weg sind, um neue Dinge zu lernen und bestehende Fähigkeiten zu verbessern. Der Hauptzweck eines Startups sei es, etwas zu schaffen, das Menschen wollen, und nicht primär, um zu lernen.

Graham betont, dass die Gründung eines Startups zwar lehrreich sein kann, aber nicht die schnellste Methode ist, um sich in einem bestimmten Bereich weiterzubilden. In einem Startup müsse man sich auf die Bedürfnisse der Nutzer konzentrieren, was oft bedeutet, dass man nicht die Freiheit hat, seinen eigenen Interessen nachzugehen. Viele prominente Gründer, wie Bill Gates und Mark Zuckerberg, haben ihre Unternehmen erst nach der Schulzeit gegründet, was laut Graham ein sinnvollerer Zeitpunkt ist.

In einem weiteren Beitrag auf X erklärte Graham, dass die beste Methode, um in der heutigen Arbeitswelt, die zunehmend von KI geprägt ist, erfolgreich zu sein, darin besteht, sich auf seine Leidenschaften zu konzentrieren und diese zu vertiefen. Er weist darauf hin, dass KI vor allem Routinearbeiten übernehmen kann, während hochqualifizierte Programmierer weiterhin sehr gefragt sind. Daher sei es wichtig, eine Arbeit zu finden, die einen so sehr interessiert, dass man sie besser als eine KI ausführen kann.

Graham hat in der Vergangenheit immer wieder Karriereberatung gegeben und betont, dass es entscheidend ist, sich auf die eigenen Interessen zu konzentrieren, um langfristig erfolgreich zu sein. Seine Ratschläge spiegeln die sich verändernde Arbeitswelt wider, in der technologische Fortschritte wie KI die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend verändern.

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Paul Graham rät von Startups in der Schulzeit ab
Paul Graham rät von Startups in der Schulzeit ab (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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