FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Deutsche Pfandbriefbank hat sich nach einem deutlichen Kursrutsch wieder erholt, was auf eine positive Neubewertung durch das Analysehaus Kepler Cheuvreux zurückzuführen ist.

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Die Aktien der Deutschen Pfandbriefbank haben sich nach einem jüngsten Kursrutsch wieder erholt. Am Donnerstag stiegen die Aktien um 5,4 Prozent, was den höchsten Stand seit Ende Juli markiert. Diese Erholung folgte auf eine Neubewertung durch das Analysehaus Kepler Cheuvreux, das seine bisher negative Empfehlung aufgab und das Kursziel von 4,40 auf 5,30 Euro anhob.

Am Mittwoch hatten die Aktien bereits einen Teil ihrer Verluste wettgemacht, nachdem sie zuvor um bis zu zehn Prozent gefallen waren. Der Grund für den Kursrutsch war die Belastung durch die geplante Veräußerung des US-Geschäfts, die sich stärker als erwartet auf das zweite Quartal auswirkte. Trotz der Herausforderungen sieht der Kepler-Analyst Tobias Lukesch nun Chancen und Risiken als ausgewogen an.

Im Gesamtjahr wird zwar ein Nettoverlust erwartet, doch die aktuelle Kursentwicklung zeigt, dass die Anleger Vertrauen in die zukünftige Stabilität der Pfandbriefbank haben. Die Marke von 4,60 Euro, die seit Mai 2024 mehrfach als Unterstützung diente, wurde erneut erreicht, was auf eine mögliche Trendwende hindeutet.

Die Deutsche Pfandbriefbank ist auf Immobilienfinanzierungen spezialisiert und hat in der Vergangenheit von stabilen Märkten profitiert. Die aktuelle Neubewertung durch Kepler Cheuvreux könnte das Vertrauen der Anleger weiter stärken und die Bank in eine bessere Position für zukünftige Herausforderungen bringen.

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Pfandbriefbank erholt sich dank Kepler-Studie
Pfandbriefbank erholt sich dank Kepler-Studie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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