MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Mythos, dass der Phantomgeruch von verbranntem Toast ein Vorbote eines Schlaganfalls sei, hält sich hartnäckig in der öffentlichen Wahrnehmung. Doch was steckt wirklich dahinter? Experten klären auf.

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Der weitverbreitete Glaube, dass der Phantomgeruch von verbranntem Toast ein Anzeichen für einen bevorstehenden Schlaganfall sei, ist tief in der Popkultur verankert. Diese Vorstellung wurde durch Diskussionen in sozialen Medien und sogar durch Erwähnungen in der Musikszene weiter verbreitet. Doch medizinische Experten betonen, dass dieser Mythos keinerlei wissenschaftliche Grundlage hat.

Ein Schlaganfall ist ein medizinischer Notfall, bei dem die Blutversorgung des Gehirns unterbrochen wird, was zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen kann. Laut Dr. Alhamza Al-Bayati, einem Neurointerventionschirurgen, ist der Schlaganfall eine der führenden Ursachen für Behinderungen weltweit. Dennoch gibt es keine Beweise dafür, dass der Phantomgeruch von verbranntem Toast mit einem Schlaganfall in Verbindung steht.

Dr. Erica Jones, Neurologin am University of Texas Southwestern Medical Center, erklärt, dass der vermeintliche Zusammenhang zwischen dem Phantomgeruch und Schlaganfällen ein Missverständnis sei. Tatsächlich treten Phantomgerüche häufiger bei neurologischen Erkrankungen wie Epilepsie oder Migräne auf. Diese Verwechslung könnte der Ursprung des Mythos sein.

Statt sich auf Mythen zu konzentrieren, sollten Menschen die tatsächlichen Warnzeichen eines Schlaganfalls kennen. Die Symptome lassen sich leicht mit dem Akronym “BE FAST” merken: Gleichgewichtsprobleme, Veränderungen des Sehvermögens, einseitiges Herabhängen des Gesichts, Schwäche in einem Arm, Sprachschwierigkeiten und die Notwendigkeit, schnell medizinische Hilfe zu suchen.

Um das Risiko eines Schlaganfalls zu verringern, empfehlen Experten einen gesunden Lebensstil. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und der Verzicht auf Rauchen sind entscheidend. Zudem sollten bestehende Gesundheitsprobleme wie Bluthochdruck oder Diabetes gut kontrolliert werden.

Dr. Linda Wendell von Mount Auburn Hospital betont, dass Schlaganfälle Menschen jeden Alters betreffen können. Daher ist es wichtig, regelmäßig ärztliche Untersuchungen wahrzunehmen, um unerkannte Gesundheitsrisiken frühzeitig zu identifizieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Phantomgeruch von verbranntem Toast kein verlässliches Anzeichen für einen Schlaganfall ist. Stattdessen sollten Menschen auf die tatsächlichen Symptome achten und bei Verdacht auf einen Schlaganfall sofort medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

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Phantomgeruch von verbranntem Toast: Mythos oder Warnzeichen?
Phantomgeruch von verbranntem Toast: Mythos oder Warnzeichen? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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