KASSEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Vorweihnachtszeit beginnt in Supermärkten immer früher, doch die Preise für beliebte Schokoladenspezialitäten trüben die festliche Stimmung. Eine Kundin bei Edeka staunte nicht schlecht, als sie den Preis von 4,59 Euro für eine Packung Dominosteine entdeckte. Diese Preisentwicklung ist nicht nur auf die Supermärkte beschränkt, sondern spiegelt eine globale Kakao-Krise wider, die die gesamte Schokoladenindustrie betrifft.

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Die Vorweihnachtszeit beginnt in Supermärkten immer früher, doch die Preise für beliebte Schokoladenspezialitäten trüben die festliche Stimmung. Eine Kundin bei Edeka staunte nicht schlecht, als sie den Preis von 4,59 Euro für eine Packung Dominosteine entdeckte. Diese Preisentwicklung ist nicht nur auf die Supermärkte beschränkt, sondern spiegelt eine globale Kakao-Krise wider, die die gesamte Schokoladenindustrie betrifft.

Der Preis für Kakao hat im Jahr 2024 einen historischen Höchststand erreicht, was auf eine beispiellose Verknappung des Rohstoffs zurückzuführen ist. Deutschland bezieht den Großteil seines Kakaos aus der Elfenbeinküste und Ghana, wo extreme Wetterbedingungen und Schädlingsbefall die Ernteerträge massiv reduziert haben. Diese klimatischen Herausforderungen haben die Preise für Kakao in die Höhe getrieben, was sich direkt auf die Kosten für Schokoladenprodukte auswirkt.

Die großen Schokoladenhersteller haben auf die Rohstoffkrise mit drastischen Preiserhöhungen reagiert. So hat der Schweizer Premiumhersteller Lindt & Sprüngli seine Preise im ersten Halbjahr 2025 um durchschnittlich 15,8 Prozent angehoben. Auch Mondelez, der Konzern hinter der Marke Milka, hat die Preise für seine Produkte deutlich erhöht, was bei Verbrauchern für Unmut sorgt. Diese Preispolitik wird durch die sogenannte Shrinkflation ergänzt, bei der der Packungsinhalt reduziert wird, während der Preis gleich bleibt oder sogar steigt.

Die Preisexplosion bleibt nicht ohne Folgen für das Konsumverhalten. Viele Verbraucher überdenken angesichts der Inflation ihre Ausgaben und greifen vermehrt zu Eigenmarken oder verzichten ganz auf den Kauf von Schokoladenprodukten. Ob die Preise für Weihnachtsgebäck in Zukunft wieder fallen werden, ist ungewiss. Experten vermuten, dass die Kakaopreise auf absehbare Zeit hoch bleiben werden, was die Schokoladenindustrie vor weitere Herausforderungen stellt.

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Preisanstieg bei Weihnachtsgebäck: Kakao-Krise trifft Supermärkte
Preisanstieg bei Weihnachtsgebäck: Kakao-Krise trifft Supermärkte (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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