LONDON (IT BOLTWISE) – Eine Gruppe prominenter Persönlichkeiten, darunter Prinz Harry und Meghan, hat sich einem Aufruf angeschlossen, der ein Verbot der Entwicklung von KI-Superintelligenz fordert. Diese Technologie könnte die Menschheit überflüssig machen und erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich bringen.

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Die Diskussion um die Entwicklung von KI-Superintelligenz hat eine neue Dimension erreicht, da sich prominente Persönlichkeiten wie Prinz Harry und Meghan dem Aufruf angeschlossen haben, ein Verbot dieser Technologie zu fordern. Die Sorge ist, dass eine solche Superintelligenz die Menschheit in vielen Bereichen übertreffen und letztlich überflüssig machen könnte. Diese Bedenken werden von einer Vielzahl von Experten aus verschiedenen Bereichen geteilt, die in einem offenen Brief an Technologiegiganten wie Google, OpenAI und Meta Platforms appellieren.

Der Brief, der von einer politisch und geografisch vielfältigen Gruppe unterzeichnet wurde, fordert ein Verbot der Entwicklung von Superintelligenz, bis ein breiter wissenschaftlicher Konsens über deren Sicherheit und Kontrollierbarkeit besteht. Die Unterzeichner betonen, dass KI-Tools zwar Gesundheit und Wohlstand fördern können, aber die Entwicklung von Superintelligenz erhebliche Risiken birgt. Diese könnten zur Entmachtung des Menschen und zum Verlust von Freiheit und Bürgerrechten führen.

Prinz Harry äußerte in einer persönlichen Notiz, dass die Zukunft der KI der Menschheit dienen und sie nicht ersetzen sollte. Er betonte, dass der wahre Test des Fortschritts nicht in der Geschwindigkeit, sondern in der Weisheit der Steuerung liege. Neben ihm unterzeichnete auch seine Frau Meghan den Brief. Stuart Russell, ein KI-Pionier, erklärte, dass es nicht um ein Verbot im üblichen Sinne gehe, sondern um die Forderung nach angemessenen Sicherheitsmaßnahmen für eine potenziell gefährliche Technologie.

Die Liste der Unterzeichner umfasst auch KI-Pioniere wie Yoshua Bengio und Geoffrey Hinton, die bereits in der Vergangenheit auf die Gefahren der von ihnen mitentwickelten Technologie hingewiesen haben. Überraschenderweise haben auch Figuren wie Steve Bannon und Glenn Beck, die der MAGA-Bewegung von Donald Trump nahestehen, den Brief unterzeichnet. Dies ist bemerkenswert, da Trumps Mitarbeiter im Weißen Haus versucht hatten, die Grenzen für die KI-Entwicklung in den USA zu lockern.

Die Debatte über die Wahrscheinlichkeit und die Gefahren einer übermenschlichen KI wird durch diesen Brief weiter angeheizt. Max Tegmark, Präsident des Future of Life Institute, das den Brief initiiert hat, betont, dass die Kritik an der KI-Entwicklung mittlerweile Mainstream geworden ist. Die Frage, was Künstliche Intelligenz leisten kann, bleibt umstritten, und es besteht die Gefahr, dass die Milliardeninvestitionen in diese Technologie nicht den erwarteten Nutzen bringen.

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Prinz Harry und Meghan fordern Sicherheitsmaßnahmen für KI-Superintelligenz
Prinz Harry und Meghan fordern Sicherheitsmaßnahmen für KI-Superintelligenz (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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