BRÜSSEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten protektionistischen Maßnahmen der EU-Kommission haben die Aktienkurse europäischer Stahlunternehmen beflügelt. Thyssenkrupp verzeichnete einen Anstieg von 3,7 Prozent, während auch andere Unternehmen wie Salzgitter und Acerinox von der Entwicklung profitierten. Analysten sehen in den Maßnahmen der Kommission einen langfristigen Vorteil für die europäische Stahlindustrie, der zu stabilen Preisen und höheren Gewinnen führen könnte.

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Die Europäische Kommission hat kürzlich eine Reihe von protektionistischen Maßnahmen angekündigt, die darauf abzielen, die europäische Stahlindustrie zu stärken. Diese Schritte haben an den Finanzmärkten für Aufsehen gesorgt und die Aktienkurse mehrerer führender Stahlunternehmen in die Höhe getrieben. Besonders bemerkenswert ist der Kursanstieg von Thyssenkrupp, dessen Aktien um 3,7 Prozent zulegten und damit den höchsten Stand seit Ende 2019 erreichten.

Die Maßnahmen der EU-Kommission zielen darauf ab, die heimische Stahlproduktion zu schützen und zu fördern. Analysten wie Cole Hathorn von Jefferies betonen, dass diese Schritte weiter gehen als erwartet und den europäischen Produktionsstätten erhebliche Vorteile bieten könnten. Mittelfristig wird erwartet, dass diese Maßnahmen zu einer Stabilisierung der Stahlpreise führen und die Absatzmengen erhöhen, was sich positiv auf die Gewinne der Unternehmen auswirken dürfte.

Auch andere europäische Stahlunternehmen profitieren von der neuen Strategie der EU. In Spanien stiegen die Aktien von Acerinox um 2,4 Prozent und erreichten ein neues Hoch seit Mitte 2022. In Schweden legten die Papiere von SSAB um 4 Prozent zu, während Outokumpu aus Finnland einen Anstieg von 3,4 Prozent verzeichnete. Klöckner & Co. konnte ebenfalls von der protektionistischen Strategie profitieren und verbuchte ein Plus von 2,4 Prozent.

Die Entscheidung der EU-Kommission kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die globale Stahlindustrie mit Herausforderungen wie Überkapazitäten und Preisdruck konfrontiert ist. Durch die Einführung von Schutzmaßnahmen hofft die EU, die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Stahlproduzenten zu sichern und Arbeitsplätze in der Branche zu erhalten. Diese Entwicklungen könnten langfristig auch Auswirkungen auf die globale Stahlproduktion und den internationalen Handel haben.

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Protektionismus der EU-Kommission beflügelt europäische Stahlaktien
Protektionismus der EU-Kommission beflügelt europäische Stahlaktien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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