WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Am vergangenen Samstag erlebten die Vereinigten Staaten eine Welle von Protesten gegen die Politik von Präsident Donald Trump. Unter dem Motto „No Kings“ versammelten sich Demonstranten in Hunderten von Städten, um gegen die als autoritär empfundene Führung des Präsidenten zu protestieren.

Die Proteste, die in Städten wie Philadelphia, Chicago und Los Angeles stattfanden, wurden durch Trumps Einwanderungspolitik und eine umstrittene Militärparade in Washington ausgelöst. Während die meisten Demonstrationen friedlich verliefen, kam es in einigen Städten zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. In Salt Lake City, Utah, wurde eine Person während eines Protests angeschossen, und in Los Angeles kam es zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten. Die Demonstrationen wurden von Gewerkschaften und Bürgerrechtsgruppen organisiert, die Trumps angeblich autoritäre Tendenzen anprangerten. Besonders die von Trump angeordneten Einwanderungsrazzien und der Einsatz von US-Marines und der Nationalgarde sorgten für Unmut. In New York versammelten sich Demonstranten im Bryant Park und zogen die Fifth Avenue hinunter, während in Seattle über 70.000 Menschen friedlich protestierten. Der Bürgermeister von Los Angeles, Karen Bass, appellierte an die Bevölkerung, friedlich zu bleiben und der Welt das Beste von Los Angeles zu zeigen. Trotz der angespannten Lage verlief der Tag in Los Angeles relativ ruhig. In Minnesota und Texas hingegen war die Sicherheitslage angespannt. Zwei demokratische Abgeordnete wurden in Minnesota bei einem Angriff angeschossen, einer davon tödlich. In Texas musste das Staatshaus in Austin wegen Drohungen evakuiert werden. Insgesamt waren etwa 2.000 Veranstaltungen geplant, wobei Washington bewusst von den Organisatoren ausgeschlossen wurde, um einen Kontrast zur Militärparade zu schaffen.

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