FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – In der modernen Intralogistik spielt die effiziente Verladekontrolle eine entscheidende Rolle. Ein innovatives RFID-Gate, das mit Künstlicher Intelligenz (KI) ausgestattet ist, bietet nun eine Lösung, die sowohl die Genauigkeit als auch die Flexibilität in der Logistikbranche erheblich verbessert.
Die Einführung eines KI-gestützten RFID-Gates revolutioniert die Verladekontrolle in der Intralogistik. Diese Technologie ermöglicht es, in Echtzeit zu unterscheiden, ob ein Artikel tatsächlich das Tor passiert hat oder lediglich in dessen Nähe bereitgestellt wurde. Dies ist besonders wichtig, um Streulesungen zu vermeiden, die auftreten können, wenn Artikel auf Gabelstaplern am Gate vorbeifahren.
Traditionell mussten Artikel zeitaufwendig eingemessen werden, um genaue Leseergebnisse zu erzielen. Das neue System eliminiert diesen Aufwand, da es ohne spezielle RFID-Expertise schnell und flexibel an verschiedenen Standorten installiert werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft für Unternehmen mit vielen Verladetoren und einem hohen Artikelaufkommen, insbesondere bei Mischpaletten.
Die Technologie wurde in Zusammenarbeit mit der BrAIniacs GmbH, einem Spin-off von KI-Forschern der Goethe Universität Frankfurt, entwickelt. Das RFID Konsortium nimmt mit dieser Innovation eine Vorreiterrolle in der digitalen Transformation der Logistik ein. Die Weiterentwicklung der Gate-Technologie zielt darauf ab, auch komplexeste Lesungen im Praxiseinsatz zu ermöglichen, insbesondere in Bereichen mit hoher Warenbereitstellung.
Ein wesentlicher Vorteil des KI-Gates ist seine Fähigkeit, ohne aufwendige Einmessungsvorgänge neue Artikel automatisiert zu klassifizieren. Dies ermöglicht es den Anwendern, ihren Artikelstamm flexibel zu erweitern oder zusätzliche RFID-Tore zu installieren. Die Technologie berücksichtigt dabei den Stapler-Querverkehr und die parallele Verladung an benachbarten Gates, um Streulesungen zu verhindern.
Um Unternehmen von der Funktionalität dieser Lösung zu überzeugen, bietet das RFID Konsortium einen Machbarkeitstest an, der in nur drei Stunden durchgeführt werden kann. Dabei wird das KI-Gate aufgebaut und die Erfassung der gewünschten Artikel live getestet. Ergänzend dazu bietet ein Proof-of-Concept eine risikofreie, kostengünstige Machbarkeitsanalyse, die den Anwendern Sicherheit für ihre Projektentscheidungen gibt.
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