ARLINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der US-amerikanische Luftfahrt- und Rüstungskonzern RTX zeigt sich optimistisch und hebt seine Prognosen für das Jahr 2025 an. Dank starker Geschäfte in der Luftfahrt und Rüstung erwartet das Unternehmen höhere Umsätze und Gewinne als zuvor angenommen. Die Aktien von RTX reagierten positiv und stiegen im frühen New Yorker Handel um acht Prozent.

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Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern RTX, bekannt für seine Patriot-Luftabwehrsysteme und Pratt-&-Whitney-Triebwerke, hat seine Prognosen für das Jahr 2025 angehoben. Diese Entscheidung basiert auf den positiven Entwicklungen in den Bereichen Luftfahrt und Rüstung, die dem Unternehmen höhere Umsätze und Gewinne bescheren sollen. Bereits im Sommer hatte der Konzernchef Chris Calio die Wachstumsziele des Unternehmens angehoben, jedoch gleichzeitig die Gewinnprognose gesenkt, da der von US-Präsident Donald Trump ausgelöste Zollstreit die Kosten für RTX erhöhte.

Für das laufende Jahr erwartet RTX nun einen bereinigten Umsatz von 86,5 bis 87 Milliarden US-Dollar, nachdem dieses Ziel im Juli auf 84,75 bis 85,5 Milliarden angehoben wurde. Der um Sonderposten bereinigte Gewinn je Aktie soll zwischen 6,10 und 6,20 Dollar liegen, was eine Verbesserung gegenüber der Prognosesenkung im Juli darstellt. Diese optimistischen Aussichten spiegeln sich auch im Aktienkurs wider, der im frühen New Yorker Handel um acht Prozent zulegte.

RTX umfasst mehrere bedeutende Sparten, darunter Raytheon, Collins Aerospace und Pratt & Whitney. Raytheon ist bekannt für seine Patriot-Luftabwehrsysteme, die auch im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland zum Einsatz kommen. Collins Aerospace geriet kürzlich in die Schlagzeilen, als ein Cyberangriff auf seine Computersysteme den Berliner Flughafen und andere Flughäfen betraf. Pratt & Whitney, ein weiterer wichtiger Bestandteil von RTX, liefert Triebwerke für die Airbus A320neo-Familie, den weltweit meistgefragten Passagierjet.

Allerdings sieht sich RTX auch Herausforderungen gegenüber. Aufgrund eines fehlerhaften Pulvermetalls, das von Pratt & Whitney eingesetzt wurde, müssen seit 2023 rund 3000 Turbinen zur Überprüfung in die Werkstätten zurückgerufen werden. Diese Rückrufaktion kostet RTX und den beteiligten Münchner Triebwerkshersteller MTU Aero Engines eine Milliardensumme. Trotz dieser Schwierigkeiten bleibt RTX optimistisch und sieht in den kommenden Jahren weiteres Wachstumspotenzial.

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RTX hebt Prognosen für 2025 an: Optimismus in der Luftfahrt- und Rüstungsbranche
RTX hebt Prognosen für 2025 an: Optimismus in der Luftfahrt- und Rüstungsbranche (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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