POKROWSK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die russische Armee hat ihre Strategie in Pokrowsk geändert und setzt nun auf kleinere Gruppenangriffe, um die ukrainische Artillerie zu treffen. Diese Taktik könnte die Verteidigungslinien der Ukraine schwächen und zu weiteren Durchbrüchen führen. Gleichzeitig wird verstärkt auf den Einsatz von Panzern gesetzt, um die Stadt zu umzingeln und die Verteidiger zu isolieren.

In einem bemerkenswerten Strategiewechsel hat die russische Armee ihre Taktik in der umkämpften Stadt Pokrowsk im Südosten der Ukraine angepasst. Nach monatelangen intensiven Gefechten, die der Stadt erheblichen Schaden zugefügt haben, setzt die russische Militärführung nun auf kleinere, gezielte Gruppenangriffe. Diese sollen vor allem die ukrainische Artillerie ins Visier nehmen, um die Verteidigungslinien der Ukraine zu schwächen und mögliche Durchbrüche zu erleichtern.
Die ukrainischen Streitkräfte berichten, dass eine kürzlich verlegte russische Marineinfanterie-Einheit tief in das Stadtgebiet vordringt. Diese Einheiten operieren in kleinen Gruppen, was es ihnen ermöglicht, flexibler und weniger vorhersehbar zu agieren. Ziel dieser Taktik ist es, die Positionen der ukrainischen Artillerie- und Drohneneinheiten zu lokalisieren und anzugreifen, um die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine zu untergraben.
Zusätzlich zu diesen Gruppenangriffen setzt das russische Militär verstärkt auf den Einsatz von Panzern und gepanzerten Fahrzeugen. Diese sollen dazu beitragen, Pokrowsk zu umzingeln und die ukrainischen Verteidiger zu isolieren. Berichten zufolge plant Russland, diese Kräfte für einen entscheidenden Durchbruch in der Region Donezk zu mobilisieren. Diese Strategie könnte die Dynamik des Konflikts erheblich verändern und den Druck auf die ukrainischen Streitkräfte erhöhen.
Eine unabhängige Analyse zur aktuellen Situation in Pokrowsk liegt derzeit nicht vor, doch das Institut für Kriegsstudien in Washington hat festgestellt, dass russische Truppen Fortschritte machen und auch in der Umgebung der Stadt angreifen. Diese Entwicklungen könnten weitreichende Auswirkungen auf den weiteren Verlauf des Konflikts haben und die geopolitische Lage in der Region weiter destabilisieren.

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