MAILAND / LONDON (IT BOLTWISE) – Die NATO hat eine Abnahme der russischen Marinepräsenz im Mittelmeer festgestellt, was auf Probleme mit der Einsatzbereitschaft und eine verstärkte Fokussierung auf die Ostsee und den hohen Norden zurückzuführen ist. Diese Entwicklung folgt auf den Verlust des strategischen Hafens in Tartus, Syrien, und die verstärkte NATO-Präsenz in nördlichen Gewässern. Experten sehen darin eine bedeutende strategische Verschiebung.

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Die NATO hat in den letzten Monaten eine deutliche Reduzierung der russischen Marinepräsenz im Mittelmeerraum beobachtet. Diese Entwicklung wird auf Probleme mit der Einsatzbereitschaft der russischen Marine sowie auf die Notwendigkeit zurückgeführt, sich stärker auf die Ostsee und den hohen Norden zu konzentrieren. Früher war die russische Marine mit einer ihrer größten Flotteneinheiten im Mittelmeer präsent, insbesondere nach den Spannungen in Syrien im Jahr 2018.

Ein NATO-Vertreter, der anonym bleiben wollte, erklärte, dass die russische Marine derzeit mit erheblichen Herausforderungen bei der Truppenaufstellung konfrontiert sei. Diese Probleme wirken sich auf ihre Fähigkeit aus, im Mittelmeerraum präsent zu bleiben. Die russische Marine hat in den letzten Monaten nur noch wenige maritime Einheiten in der Region stationiert.

Ein wesentlicher Faktor für diese Entwicklung ist der Verlust des strategischen Hafens in Tartus, Syrien. Der neue syrische Regierung hat im Januar ein langjähriges Abkommen beendet, das Russland eine Präsenz in dem Land ermöglichte. Der Hafen von Tartus war seit 1971 ein wichtiger Stützpunkt für die russische Marine, der als Haupttankstelle im Mittelmeer diente.

Ohne diesen Stützpunkt ist die operative Fähigkeit der russischen Marine beeinträchtigt, da sie keinen nahegelegenen Nachschub- und Reparaturstützpunkt mehr hat. Dies macht es schwieriger, beispielsweise ein Kilo-Klasse-U-Boot in die Region zu bringen, da es von einem der nördlichen oder baltischen Häfen hergebracht werden muss.

Die NATO hat ihre Präsenz in der Ostsee und im hohen Norden verstärkt, was Russland dazu veranlasst hat, seine Ressourcen in diesen Gebieten zu konzentrieren. Die militärische Allianz hat im Januar die Mission Baltic Sentry gestartet, um den Schutz kritischer Unterwasserinfrastruktur zu verbessern und die Überwachung der See mit Unterstützung von Fregatten, Seeaufklärungsflugzeugen, Drohnen und nationalen Überwachungsressourcen zu verstärken.

Russland hat versucht, dieser erhöhten Präsenz entgegenzuwirken, indem es mehr Ressourcen zum Schutz seiner eigenen Interessen und Schifffahrt in diesen Gewässern entsendet. Experten weisen jedoch darauf hin, dass die russische Ostseeflotte im Vergleich zu den verfügbaren NATO-Seestreitkräften in der Ostsee stark unterlegen ist.

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Russlands Marinepräsenz im Mittelmeer nimmt ab: NATO beobachtet strategische Verschiebungen
Russlands Marinepräsenz im Mittelmeer nimmt ab: NATO beobachtet strategische Verschiebungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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