WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Wirtschaft zeigt im August ein enttäuschendes Stellenwachstum, was die Erwartungen der Analysten deutlich verfehlt. Währenddessen verhängt China Antidumping-Zölle auf Schweinefleischimporte aus der EU, was die Handelsbeziehungen weiter belastet. In Großbritannien tritt die Vizepremierministerin aufgrund eines Steuerskandals zurück, was die politische Landschaft des Landes erschüttert.

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Die US-Wirtschaft hat im August ein enttäuschendes Stellenwachstum verzeichnet, das weit hinter den Erwartungen der Analysten zurückblieb. Laut dem US-Arbeitsministerium wurden lediglich 22.000 neue Stellen geschaffen, während Experten mit einem Zuwachs von 75.000 gerechnet hatten. Diese Entwicklung könnte die wirtschaftliche Erholung der USA weiter verlangsamen, insbesondere angesichts der jüngsten Revisionen der Beschäftigungszahlen für Juni und Juli, die ebenfalls nach unten korrigiert wurden.

In China hat das Handelsministerium Antidumping-Zölle auf Schweinefleischimporte aus der Europäischen Union eingeführt. Diese Maßnahme folgt auf eine mehr als einjährige Untersuchung und sieht Abgaben zwischen 15,6 und 62,4 Prozent vor. Die meisten Unternehmen müssen mit einem Satz von 20 Prozent rechnen. Diese Entscheidung könnte die Handelsbeziehungen zwischen China und der EU weiter belasten und die Preise für Schweinefleisch in China erhöhen.

In Großbritannien hat die Vizepremierministerin Angela Rayner ihren Rücktritt erklärt, nachdem sie zugegeben hatte, beim Kauf eines neuen Hauses zu wenig Steuern gezahlt zu haben. Dieser Rücktritt stellt einen weiteren Rückschlag für Premierminister Keir Starmer dar, dessen Labour-Regierung bereits mit sinkender Beliebtheit zu kämpfen hat. Die politische Stabilität in Großbritannien könnte durch diesen Vorfall weiter beeinträchtigt werden.

Kanada hat beschlossen, die für das nächste Jahr geplante Verkaufsquote für Elektrofahrzeuge vorerst auszusetzen. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der Premierminister Mark Carney Maßnahmen zur Unterstützung von Wirtschaftszweigen ankündigt, die unter den hohen Zöllen der USA leiden. Insbesondere die Automobil-, Stahl- und Aluminiumindustrie sind betroffen. Die Arbeitslosenquote in Kanada ist im August auf 7,1 Prozent gestiegen, was ebenfalls auf wirtschaftliche Herausforderungen hinweist.

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Schwaches US-Jobwachstum und globale wirtschaftliche Herausforderungen
Schwaches US-Jobwachstum und globale wirtschaftliche Herausforderungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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