ZÜRICH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Schweizer Nationalbank (SNB) hat kürzlich ihre Haltung gegenüber Bitcoin als Teil ihrer Währungsreserven klargestellt und sich gegen eine Aufnahme entschieden.
Die Schweizer Nationalbank (SNB) hat sich entschieden, Bitcoin nicht in ihre Währungsreserven aufzunehmen. Diese Entscheidung wurde von SNB-Präsident Martin Schlegel während der Generalversammlung der Bank bekannt gegeben. Schlegel betonte die Bedenken hinsichtlich der Liquidität des Kryptowährungsmarktes und der inhärenten Volatilität von Bitcoin. Er erklärte, dass die Marktliquidität von Kryptowährungen, insbesondere in Krisenzeiten, fraglich sei. Zudem seien die starken Preisschwankungen von Bitcoin ein Risiko für die langfristige Werterhaltung. Diese Einschätzung steht im Einklang mit der Europäischen Zentralbank (EZB), deren Präsidentin Christine Lagarde Bitcoin als wertlos und hochspekulativ bezeichnet hat. Auch die Zentralbanken von Polen und Rumänien haben Bitcoin als Reservevermögen abgelehnt. Interessanterweise hat die SNB zwar keine direkten Bitcoin-Bestände, jedoch indirekte Exposition durch Investitionen in US-Unternehmen, die Bitcoin als Teil ihrer Unternehmensschätze halten. Laut Berichten hält die SNB bedeutende Anteile an Unternehmen wie Strategy, Tesla, MARA Holdings und CleanSpark. Trotz der Ablehnung von Bitcoin als Reserve verfolgt die SNB weiterhin digitale Innovationen, wie ein Pilotprojekt für digitale Zentralbankwährungen für den Interbankenverkehr zeigt. Im Gegensatz dazu hat die USA unter Präsident Donald Trump einen strategischen Bitcoin-Reservefonds eingerichtet und einen Krypto-Rat gegründet, um Möglichkeiten zur Ergänzung der digitalen Reserven des Landes zu erkunden.
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