WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Oberste Gerichtshof der USA hat kürzlich entschieden, dass die Trump-Administration ihr Verbot für Transgender-Militärangehörige umsetzen darf. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt in der umstrittenen Politik, die bereits während Trumps erster Amtszeit eingeführt wurde.
Der Oberste Gerichtshof der USA hat kürzlich entschieden, dass die Trump-Administration ihr Verbot für Transgender-Militärangehörige umsetzen darf. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt in der umstrittenen Politik, die bereits während Trumps erster Amtszeit eingeführt wurde. Das Verbot, das nun wieder in Kraft treten kann, untersagt Transgender-Personen, sich für den Militärdienst zu melden, und ermöglicht die Entlassung aktiver Transgender-Soldaten. Diese Entwicklung wird nun vom 9. Berufungsgericht überprüft, wobei eine endgültige Entscheidung möglicherweise erneut vor dem Obersten Gerichtshof landen könnte.
Die Entscheidung des Gerichts fällt in eine Zeit, in der die katholische Kirche ebenfalls vor einer bedeutenden Wahl steht. Im Vatikan hat das geheime Papstkonklave begonnen, um einen Nachfolger für Papst Franziskus zu wählen, der am 21. April verstorben ist. Kardinal Michael Czemy, ein kanadischer Jesuit, der erstmals an einem Konklave teilnimmt, betont, dass der Prozess in erster Linie eine religiöse Erfahrung sei, obwohl auch interne Probleme wie die Finanzen der Kirche und der Umgang mit Missbrauchsfällen diskutiert werden.
Parallel dazu haben sich die Spannungen zwischen Indien und Pakistan verschärft. Indien hat kürzlich umfangreiche Militärschläge gegen Ziele in Pakistan und den von Pakistan kontrollierten Gebieten durchgeführt. Diese Angriffe, die als die umfangreichsten militärischen Aktionen seit über 50 Jahren gelten, erfolgten als Reaktion auf einen mutmaßlich von Pakistan unterstützten Angriff, der im April 26 Menschen in Indien das Leben kostete. Pakistan hat die Vorwürfe zurückgewiesen und mit Gegenangriffen reagiert.
In den USA wird ab heute die Durchsetzung des Real ID-Gesetzes an Flughäfen beginnen. Reisende müssen nun einen den Vorschriften entsprechenden Ausweis vorlegen, um Inlandsflüge zu besteigen. Diese Maßnahme, die ursprünglich 2005 eingeführt wurde, soll die Fälschungssicherheit von Ausweisen erhöhen und die Überprüfung der Angaben durch die Bundesstaaten verbessern. Trotz der neuen Regelungen gibt es eine zweijährige Übergangsfrist, in der Flughäfen im Einzelfall zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen anstelle eines Real ID verlangen können.
In New York City haben kürzlich fast 1.000 Frauen an den Auditions der Rockettes teilgenommen, um Teil der berühmten Tanztruppe zu werden, die in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiert. Die Rockettes, bekannt für ihre präzisen Tanzbewegungen und Auftritte bei der Macy’s Thanksgiving Day Parade, haben sich seit ihrer Gründung in St. Louis im Jahr 1925 stetig weiterentwickelt.
In der Unterhaltungsbranche sieht sich der R&B-Legende Smokey Robinson mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Vier ehemalige Hausangestellte haben in Los Angeles Klage wegen sexueller Übergriffe eingereicht. Gleichzeitig wurde die umstrittene Website MrDeepFakes, bekannt für KI-generierte Pornografie, nach dem Verlust eines wichtigen Dienstleisters geschlossen.
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