SEATTLE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Seattle Seahawks haben eine Reihe von Spielerentlassungen angekündigt, um ihre Gehaltsobergrenze zu entlasten. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenderen Strategie, um vor der bevorstehenden Free-Agency-Periode finanzielle Flexibilität zu gewinnen.

Die Seattle Seahawks haben kürzlich die Entlassung mehrerer Spieler bekannt gegeben, darunter der Außenverteidiger Dre’Mont Jones, der Defensive Tackle Roy Robertson-Harris, der Safety Rayshawn Jenkins und der Offensive Tackle George Fant. Diese Entscheidungen sollen dem Team helfen, etwa 27 Millionen US-Dollar an Gehaltsobergrenze einzusparen. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenderen Strategie, um vor der bevorstehenden Free-Agency-Periode finanzielle Flexibilität zu gewinnen.
Jones, der als bedeutendster der vier Entlassungen gilt, wurde im März 2023 als teuerster Free-Agent-Zugang in der Geschichte der Seahawks verpflichtet. Trotz seiner konstanten Präsenz auf dem Spielfeld konnte er die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. In zwei Spielzeiten erzielte er lediglich 8,5 Sacks und 12 Tackles für Verluste, was nicht den erhofften Einfluss hatte. Seine Entlassung spart den Seahawks 11,57 Millionen US-Dollar an Gehaltsobergrenze, kommt jedoch mit einer Dead-Cap-Belastung von 14,1 Millionen US-Dollar.
Robertson-Harris, der im Oktober letzten Jahres von den Jacksonville Jaguars zu den Seahawks kam, konnte in 11 Spielen keine nennenswerten Leistungen erbringen. Seine Entlassung spart dem Team 6,6 Millionen US-Dollar an Gehaltsobergrenze, ohne dass Dead Money zurückbleibt. Jenkins, der im letzten März zu den Seahawks stieß, konnte sich nach einer Verletzung nicht mehr als Stammspieler etablieren. Seine Entlassung spart 5,28 Millionen US-Dollar, hinterlässt jedoch 2,5 Millionen US-Dollar an Dead Money.
George Fant, der als Absicherung für den verletzten Abe Lucas verpflichtet wurde, konnte aufgrund eigener Verletzungsprobleme nur 30 Snaps spielen. Seine Entlassung spart den Seahawks 3,8 Millionen US-Dollar an Gehaltsobergrenze, hinterlässt jedoch 1,85 Millionen US-Dollar an Dead Money. Vor den Entlassungen lagen die Seahawks etwa 6,8 Millionen US-Dollar über der Gehaltsobergrenze für 2025, was weitere Maßnahmen erforderlich macht.
Es wird erwartet, dass die Seahawks weitere Schritte unternehmen, um ihre Gehaltsstruktur zu optimieren. Dazu gehören mögliche Vertragsumstrukturierungen mit Spielern wie Uchenna Nwosu und Gespräche über eine Vertragsverlängerung mit Quarterback Geno Smith, um dessen Gehaltsbelastung zu reduzieren. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um das Team für die kommende Free-Agency-Periode wettbewerbsfähig zu halten.

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