WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Washington besucht, um entscheidende Gespräche über Verteidigung und Energiesicherheit zu führen. Im Mittelpunkt standen Treffen mit führenden Rüstungsfirmen und ein bevorstehendes Treffen mit Donald Trump. Ziel ist es, die Ukraine gegen russische Bedrohungen zu stärken und die Energieversorgung zu sichern.

In einer Zeit, in der die Ukraine weiterhin mit den Herausforderungen eines anhaltenden Konflikts konfrontiert ist, hat Präsident Wolodymyr Selenskyj eine strategische Reise nach Washington unternommen. Diese Reise zielt darauf ab, die Verteidigungs- und Energiesicherheit seines Landes zu stärken. Selenskyj traf sich mit führenden Rüstungsunternehmen, um über die Lieferung zusätzlicher Flugabwehrsysteme zu verhandeln, die angesichts der Bedrohung durch russische Angriffe von entscheidender Bedeutung sind.
Ein weiteres zentrales Thema seiner Reise ist die Energiesicherheit der Ukraine. Die anhaltenden Spannungen haben die Energiekrise im Land verschärft, was Selenskyj dazu veranlasst hat, Gespräche mit Vertretern amerikanischer Energieunternehmen zu führen. Er hofft auf die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft, um die Energieversorgung der Ukraine zu sichern und die Abhängigkeit von russischen Energielieferungen zu verringern.
Ein mit Spannung erwartetes Treffen mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump steht ebenfalls auf Selenskyjs Agenda. In diesem Gespräch wird die Energiesicherheit der Ukraine im Fokus stehen. Selenskyj äußerte die Hoffnung, dass ein starker Dialog mit Russland zu positiven Ergebnissen führen könnte. Er betonte, dass bereits ein gewisser Druck auf Moskau ausgeübt wurde, was zu einer Dialogbereitschaft geführt habe.
Seit über dreieinhalb Jahren kämpft die Ukraine mit Unterstützung westlicher Partner gegen die russische Invasion. Ein Wunsch Kiews ist die Erlaubnis aus Washington, weitreichende Tomahawk-Marschflugkörper zu erwerben. Dieser Schritt stößt jedoch auf heftige Warnungen des Kremls, der die US-Regierung eindringlich vor einer solchen Freigabe gewarnt hat.

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