SALZBURG / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Salzburger Startup Skiracing.club hat sich zum Ziel gesetzt, den Skisport durch eine innovative Lifestyle- und Merchandise-Plattform neu zu definieren. Mit einer klaren Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und Community-Building bietet das Unternehmen limitierte Kollektionen in Zusammenarbeit mit Weltcup-Athleten an. Diese Strategie soll nicht nur die Begeisterung der Fans steigern, sondern auch den Skisport abseits der Piste erlebbar machen.

Das 2023 in Salzburg gegründete Startup Skiracing.club hat sich zum Ziel gesetzt, den Skisport durch eine innovative Lifestyle- und Merchandise-Plattform neu zu definieren. Die Gründer Dominic Tritscher, Max Strametz und Peter Mitterhauser haben erkannt, dass es im Skisport ungenutztes Potenzial gibt, das sie durch authentische Produkte erschließen möchten. Ihre Vision ist es, die Leidenschaft der Skifans in Form von einzigartigen Merchandise-Artikeln widerzuspiegeln.
Ein zentraler Aspekt des Geschäftsmodells von Skiracing.club ist die nachhaltige Produktion in Europa. Die Gründer verzichten bewusst auf globale Lieferketten und setzen auf ressourcenschonende Herstellungsmethoden. Diese Entscheidung basiert auf der Überzeugung, dass Nachhaltigkeit ein integraler Bestandteil moderner Unternehmensführung sein sollte. Die Produkte werden in limitierter Auflage in Zusammenarbeit mit den Athleten selbst entwickelt, was ihnen eine besondere Authentizität verleiht.
Die Plattform bietet offiziell lizenzierte Kollektionen internationaler Weltcup-Athleten wie Manuel Feller, Alex Vinatzer, Sam Maes, AJ Ginnis und Timon Haugan an. Diese Athleten sind aktiv in den Entwicklungsprozess eingebunden, was sicherstellt, dass die Produkte nicht nur den Fans gefallen, sondern auch von den Sportlern selbst als cool empfunden werden. Peter Mitterhauser, der für das Online-Marketing verantwortlich ist, betont, dass es nicht nur um Fanartikel geht, sondern um Dinge, die die Athleten selbst stolz tragen würden.
Parallel zur Produktentwicklung baut Skiracing.club eine Community auf, die über den reinen Verkauf hinausgeht. Dominic Tritscher erklärt, dass die Produkte nur der Einstieg sind und der wahre Kern in der Community liegt. Diese besteht aus Menschen, die die gleiche Leidenschaft teilen, sich austauschen und gemeinsam den Sport feiern. Auch die Athleten unterstützen dieses Konzept aktiv, da es ihnen ermöglicht, den Fans ein Stück Weltcup-Feeling mit nach Hause zu geben.
In den kommenden Jahren plant Skiracing.club, die Plattform mit erweiterten Community-Funktionen und Kooperationen mit Marken und Events auszubauen. Max Strametz, der seine Erfahrung als Eventmanager im Skizirkus einbringt, sieht die strategische Ausrichtung des Startups an erfolgreichen Vorbildern aus anderen Sportarten orientiert. Die Vision ist, dass der Zielraum irgendwann aussieht wie bei der Formel 1 – Fans in Farben, die für Identität, Emotion und Nähe stehen.

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