WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Sozialversicherungsverwaltung hat eine Erhöhung der Lebenshaltungskostenanpassung um 2,8 % für das Jahr 2026 angekündigt. Diese Anpassung soll den Rentnern helfen, mit der Inflation Schritt zu halten, indem sie ihre monatlichen Leistungen erhöht. Trotz dieser Erhöhung könnten viele Empfänger weiterhin Schwierigkeiten haben, die steigenden Lebenshaltungskosten zu bewältigen.
Die Sozialversicherungsverwaltung hat bekannt gegeben, dass die Anpassung der Lebenshaltungskosten (COLA) für das Jahr 2026 um 2,8 % steigen wird. Diese Erhöhung soll den Rentnern helfen, mit der Inflation Schritt zu halten, indem sie ihre monatlichen Leistungen um durchschnittlich 56 US-Dollar erhöht. Diese Anpassung betrifft sowohl die Sozialversicherungs- als auch die Zusatzsicherheitsleistungen, die von etwa 75 Millionen Menschen in den USA in Anspruch genommen werden.
Die jährliche Anpassung der Lebenshaltungskosten ist ein wichtiger Mechanismus, um sicherzustellen, dass die Rentenleistungen den wirtschaftlichen Realitäten entsprechen. In den letzten zwei Jahrzehnten lag die durchschnittliche COLA bei 2,6 %, wobei die Anpassung für 2025 bei 2,5 % lag. Diese Erhöhung für 2026 liegt im Rahmen der Erwartungen von Experten, die eine Steigerung zwischen 2,7 % und 2,8 % prognostiziert hatten.
Die Berechnung der COLA basiert auf dem Verbraucherpreisindex für städtische Lohnempfänger und Büroangestellte (CPI-W). Der Anstieg wird durch den Vergleich des CPI-W vom dritten Quartal des Vorjahres mit dem des laufenden Jahres ermittelt. Im Jahr 2023 war die COLA mit 8,7 % die höchste seit vier Jahrzehnten, was auf die Inflation nach der Covid-Pandemie zurückzuführen ist. In den folgenden Jahren hat sich die COLA jedoch wieder normalisiert.
Für viele Rentner, die auf diese Zahlungen angewiesen sind, um ihre Grundbedürfnisse zu decken, könnte die Erhöhung dennoch nicht ausreichen, um die steigenden Lebenshaltungskosten vollständig auszugleichen. Die Höhe der Medicare Part B-Prämien und die gewählten Steuerabzüge können ebenfalls die monatlichen Zahlungen beeinflussen. Prognosen zufolge könnten die Standardprämien für Part B um 11,6 % steigen, was zusätzliche finanzielle Belastungen für die Empfänger bedeuten könnte.
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