MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entscheidungen von Cloud Imperium Games (CIG) haben in der Community von Star Citizen für Aufruhr gesorgt. Insbesondere die Einführung der sogenannten Flight Blades, die nur gegen Echtgeld erhältlich sind, hat eine hitzige Debatte über die Monetarisierungsstrategie des Spiels entfacht.

Die Einführung der Flight Blades in Star Citizen hat eine Welle der Empörung in der Community ausgelöst. Diese modularen Flügelteile, die das Verhalten von Raumschiffen individuell anpassen können, sind derzeit nur gegen Echtgeld erhältlich. Die Preise variieren je nach Schiff zwischen 10 und 40 US-Dollar. Diese Entscheidung von Cloud Imperium Games (CIG) wird von vielen als klassisches Beispiel für Pay-to-Win kritisiert, da Spieler durch den Kauf dieser Extras im Spiel erhebliche Vorteile erlangen können.

Ursprünglich sollten die Flight Blades mit dem Patch Alpha 3.23.1 veröffentlicht werden. Sie bieten den Spielern die Möglichkeit, ihre Schiffe entweder schneller oder manövrierfähiger zu machen, was in Kämpfen entscheidend sein kann. Die Entwickler haben jedoch angekündigt, dass diese Bauteile ab Juni 2025 auch gegen Ingame-Währung erhältlich sein werden. Diese Ankündigung konnte die Wogen jedoch nur bedingt glätten, da viele Spieler die Monetarisierungsstrategie des Spiels insgesamt als übertrieben empfinden.

Die Diskussion um die Flight Blades hat auch eine breitere Debatte über die Monetarisierung von Star Citizen entfacht. Einige langjährige Fans des Spiels sehen die aktuelle Strategie als übertriebene Geldmacherei an, ein Vorwurf, der außerhalb der Community schon seit Jahren besteht. Die Entwickler versuchen, mit Hinweisen auf geplante Patches und einer allgemein besseren Bug-Freiheit des Spiels zu punkten, doch der Unmut bleibt bestehen.

Für CIG kommt diese Kontroverse zu einem ungünstigen Zeitpunkt, da derzeit die Invictus-Wochen stattfinden. In dieser Zeit können potenzielle Interessenten bis zum 27. Mai 2025 kostenlos die neueste Version des Spiels ausprobieren. Zusätzlich erhalten alle Spieler einen Raumjäger namens Aegis Avenger Titan, der besonders gut für die Erkundung der Tiefen des Alls geeignet sein soll.

Star Citizen und der Singleplayer-Ableger Squadron 42 befinden sich seit rund 13 Jahren in der Entwicklung. Die Community hat bislang über 800 Millionen US-Dollar für die Entwicklung bereitgestellt. Diese enorme Summe und die lange Entwicklungszeit tragen dazu bei, dass die Erwartungen an das Spiel besonders hoch sind. Die aktuelle Diskussion zeigt, dass die Community weiterhin kritisch die Entwicklungen rund um Star Citizen verfolgt und sich nicht scheut, ihre Meinung zu äußern.

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Star Citizen: Kontroverse um Pay-to-Win-Elemente entfacht Diskussion
Star Citizen: Kontroverse um Pay-to-Win-Elemente entfacht Diskussion (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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