SEATTLE / LONDON (IT BOLTWISE) – Starbucks hat angekündigt, dass einige seiner Remote-Mitarbeiter an den Hauptsitz zurückkehren müssen und die Anzahl der Tage, die Unternehmensmitarbeiter im Büro arbeiten müssen, erhöht wird.

Starbucks hat kürzlich eine bedeutende Änderung seiner Arbeitsrichtlinien angekündigt, die vor allem die Rückkehr von Remote-Mitarbeitern in die Büros betrifft. In einem Schreiben an die Mitarbeiter erklärte der CEO von Starbucks, dass die Unternehmensmitarbeiter ab Anfang Oktober vier Tage pro Woche im Büro arbeiten müssen, anstatt wie bisher drei Tage. Diese Entscheidung spiegelt einen wachsenden Trend wider, bei dem große Unternehmen ihre Mitarbeiter zurück in die Büros holen, um die Zusammenarbeit und Kreativität zu fördern. Die neue Regelung betrifft insbesondere Führungskräfte, die innerhalb der nächsten zwölf Monate entweder in Seattle oder Toronto ansässig sein müssen. Diese Änderung folgt auf eine frühere Ankündigung im Februar, die von Vizepräsidenten verlangte, sich in einer dieser Städte niederzulassen. Während die individuellen Mitarbeiter, die unter diesen Führungskräften arbeiten, nicht umziehen müssen, wird zukünftiges Personal für neue Positionen oder interne Versetzungen in Seattle oder Toronto ansässig sein müssen. Starbucks betont, dass die Rückkehr ins Büro die Effektivität und die Geschwindigkeit der Zusammenarbeit verbessern soll. Für betroffene Mitarbeiter, die sich gegen einen Umzug entscheiden, bietet das Unternehmen ein einmaliges freiwilliges Austrittsprogramm mit einer finanziellen Abfindung an. Diese Entwicklung kommt zu einer Zeit, in der viele Arbeitnehmer während der Pandemie die Vorteile des Homeoffice schätzen gelernt haben. Dennoch wächst der Druck auf die Rückkehr ins Büro, da große Arbeitgeber wie Amazon und AT&T ähnliche Maßnahmen ergriffen haben. Die Konkurrenz um vollständig remote Arbeitsplätze bleibt jedoch hoch. Starbucks hat weltweit 16.000 Mitarbeiter im Unternehmenssupport, darunter auch Kaffeeröster und Lagerpersonal. Interessanterweise war CEO Brian Niccol bei seiner Einstellung im letzten August nicht verpflichtet, nach Seattle umzuziehen. Stattdessen unterstützte das Unternehmen ihn dabei, ein Büro in der Nähe seines Wohnsitzes in Newport Beach, Kalifornien, einzurichten und stellte ihm ein Firmenflugzeug für die Pendelflüge nach Seattle zur Verfügung. Seitdem hat Niccol jedoch ein Haus in Seattle gekauft und ist häufig im Hauptquartier des Unternehmens anzutreffen.

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Starbucks fordert Rückkehr ins Büro: Umzug für Führungskräfte erforderlich
Starbucks fordert Rückkehr ins Büro: Umzug für Führungskräfte erforderlich (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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