TEL AVIV / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein israelisch-amerikanisches Startup namens Stardust Solutions hat kürzlich 60 Millionen US-Dollar gesammelt, um eine Technologie zu testen, die Sonnenstrahlen reflektieren soll, um die globale Erwärmung zu bekämpfen. Diese bedeutende Investition zeigt das wachsende Interesse an innovativen Ansätzen zur Klimakontrolle, wirft jedoch auch Fragen zur Sicherheit und den möglichen geopolitischen Auswirkungen solcher Technologien auf.

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Das israelisch-amerikanische Startup Stardust Solutions hat kürzlich eine bemerkenswerte Investition von 60 Millionen US-Dollar erhalten, um eine Technologie zu testen, die Sonnenstrahlen reflektieren soll, um die globale Erwärmung zu bekämpfen. Diese Investition, die von einer breiten Koalition von Investoren, darunter Silicon Valley-Größen und die italienische Industriellenfamilie Agnelli, unterstützt wird, markiert einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung von Geoengineering-Technologien.

Stardust plant, seine Partikel im April 2026 in der Stratosphäre zu testen, indem sie in einem modifizierten Flugzeug freigesetzt werden. Diese Partikel sollen Sonnenlicht ähnlich wie Vulkanasche reflektieren, was zu einer temporären Abkühlung der Erde führen könnte. Das Unternehmen behauptet, dass seine Partikel inert sind und weder die Ozonschicht schädigen noch sauren Regen verursachen können.

Die Technologie von Stardust stößt jedoch auf Kritik. Einige Experten warnen vor den potenziellen Risiken und den unvorhersehbaren Auswirkungen auf das globale Klima. Gernot Wagner, ein Klimaökonom an der Columbia Business School, äußerte Bedenken über die Kommerzialisierung solcher Technologien durch private Unternehmen und die Möglichkeit, dass diese Technologien geopolitische Spannungen verschärfen könnten.

Die Investition in Stardust erfolgt in einer Zeit, in der politische Bemühungen zur Reduzierung fossiler Brennstoffe ins Stocken geraten sind und die globalen Temperaturen weiter steigen. Während einige Investoren auf die potenziellen Vorteile der Technologie setzen, bleibt die Frage, ob die Risiken die Vorteile überwiegen, weiterhin umstritten. Stardust plant, mit den Mitteln kontrollierte Freilandversuche durchzuführen und hofft, langfristig Regierungsaufträge für den Einsatz seiner Technologie zu gewinnen.

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Stardust: Geoengineering-Startup testet Sonnenreflexionstechnologie
Stardust: Geoengineering-Startup testet Sonnenreflexionstechnologie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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