BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Mieten für studentische Unterkünfte in Deutschland steigen weiter, was eine erhebliche Belastung für Studierende darstellt. Trotz moderaterer Entwicklungen in einigen Städten bleibt die finanzielle Herausforderung groß. Der Markt zeigt jedoch erste Anzeichen einer Beruhigung, was Hoffnung auf eine Stabilisierung der Mietpreise weckt.

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Der deutsche Wohnungsmarkt für Studierende steht weiterhin unter Druck, da die Mieten für studentische Unterkünfte im vergangenen Jahr um durchschnittlich 2,3 Prozent gestiegen sind. Diese Entwicklung wird vor allem durch die steigende Zahl der Studierenden und ein nach wie vor geringes Bauvolumen angetrieben. Trotz dieser Herausforderungen gibt es Anzeichen dafür, dass sich der Markt langsam beruhigt, was auf eine mögliche Stabilisierung der Mietpreise hindeutet.

Michael Voigtländer, ein Experte für den Wohnungsmarkt am Institut der deutschen Wirtschaft (IW), sieht in der moderateren Preisentwicklung seit der Corona-Pandemie einen kleinen Lichtblick. Dennoch bleibt die Situation für viele Studierende angespannt, da sie zusätzlich unter der allgemeinen Inflation leiden. Besonders die Mieten für kleinere Wohnungen unter 40 Quadratmetern sind mit einem Anstieg von 4,3 Prozent erheblich teurer geworden.

Die Unterschiede zwischen den Städten sind dabei markant. Während Berlin einen leichten Rückgang der Mieten um 0,8 Prozent verzeichnete, stiegen die Preise in Städten wie Rostock, Saarbrücken und Kiel erheblich an. Rostock führt die Liste mit einem Anstieg von 9,1 Prozent an. Auch Städte wie Leipzig, Freiburg und Konstanz verzeichnen starke Preissteigerungen, die über drei Jahre hinweg mehr als 6 Prozent pro Jahr betrugen.

Ein weiteres Problem stellt die sinkende Bafög-Nutzungsquote dar. In den letzten 15 Jahren ist der Anteil der Studierenden, die Bafög beziehen, von 25 auf lediglich 10 Prozent gesunken. Dies führt zu einer Lücke zwischen der durchschnittlichen Bafög-Wohnkostenpauschale von 380 Euro und den tatsächlichen Mieten, insbesondere in teuren Städten wie München, wo die Mieten für eine 30-Quadratmeter-Wohnung bis zu 837 Euro betragen können.

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Steigende Mieten für Studierende: Herausforderungen und Lichtblicke
Steigende Mieten für Studierende: Herausforderungen und Lichtblicke (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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