PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Stellantis-Aktie verzeichnete im XETRA-Handel einen deutlichen Rückgang um 4,3 Prozent auf 8,40 EUR. Trotz dieser Kursverluste bleiben die langfristigen Prognosen für das Unternehmen positiv, da Analysten ein Kursziel von 9,93 EUR erwarten. Die Aktie hat noch erhebliches Potenzial, um das 52-Wochen-Hoch von 13,75 EUR zu erreichen.

Die Stellantis-Aktie hat im XETRA-Handel einen Rückgang von 4,3 Prozent auf 8,40 EUR verzeichnet. Diese Abwärtsbewegung erfolgte trotz einer Eröffnung bei 8,55 EUR und einem kurzzeitigen Tiefstand von 8,33 EUR. Insgesamt wurden 194.369 Aktien über XETRA gehandelt, was auf ein reges Interesse der Anleger hinweist, trotz der aktuellen Kursverluste.
Im Februar 2025 erreichte die Stellantis-Aktie mit 13,75 EUR ihren höchsten Stand seit 52 Wochen. Dies zeigt, dass die Aktie noch ein erhebliches Aufwärtspotenzial von 63,65 Prozent hat, um dieses Hoch erneut zu erreichen. Der tiefste Stand innerhalb der letzten 52 Wochen wurde im April 2025 mit 7,26 EUR verzeichnet, was 13,58 Prozent unter dem aktuellen Kurs liegt.
Für das Jahr 2024 wurde eine Dividende von 0,680 EUR an die Aktionäre ausgeschüttet. Experten erwarten für das laufende Jahr eine geringere Dividende von 0,164 EUR. Analysten prognostizieren ein durchschnittliches Kursziel von 9,93 EUR, was auf eine positive Einschätzung der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens hindeutet.
Stellantis veröffentlichte zuletzt im März 2021 seine Quartalszahlen für das am 31. Dezember 2020 endende Quartal. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,99 EUR, was dem Vorjahresniveau entspricht. Der Umsatz blieb stabil bei 28,59 Milliarden EUR, was keine Veränderung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum darstellt. Die nächste Bilanzvorlage wird für März 2026 erwartet, wobei die Prognosen für das EPS 2025 bei durchschnittlich 0,769 EUR je Aktie liegen.
Aktuelle Nachrichten deuten darauf hin, dass Stellantis in Nordamerika eine Erholung der Auslieferungen verzeichnet. Zudem plant das Unternehmen offenbar Milliarden-Investitionen in den USA, was das Vertrauen der Anleger stärken könnte. Auch der mögliche Verkauf von Free2Move wird in Erwägung gezogen, was weitere strategische Anpassungen des Unternehmens unterstreicht.

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