COTTBUS / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) und das Robert-Koch-Institut (RKI) haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um ein digitales Leitkrankenhaus zu entwickeln.
Die kürzlich gegründete Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) hat sich mit dem renommierten Robert-Koch-Institut (RKI) zusammengetan, um ein innovatives digitales Leitkrankenhaus zu schaffen. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Gesundheitsversorgung in der Region Lausitz durch den Einsatz moderner Technologien und wissenschaftlicher Forschung zu verbessern. Die Kooperationsvereinbarung wurde von Eckhard Nagel, dem Vorstandsvorsitzenden der MUL – CT, Adelheid Kuhlmey, der Gründungsvorständin Wissenschaft der MUL – CT, und Lars Schaade, dem Präsidenten des RKI, unterzeichnet. Diese Initiative ist ein bedeutender Schritt in Richtung einer zukunftsorientierten Gesundheitsversorgung, die sowohl national als auch international Beachtung finden soll. Ein zentrales Ziel der Partnerschaft ist die Durchführung regionaler Gesundheitsstudien, die wertvolle Einblicke in den Gesundheitszustand der Bevölkerung in der Lausitz liefern sollen. Darüber hinaus wird die Zusammenarbeit den Wissens- und Technologietransfer fördern und die Lehre sowie Weiterbildung durch gemeinsame Publikationen und öffentlichkeitswirksame Aktivitäten stärken. Die beiden Institutionen planen, sich gegenseitig Zugang zu Forschungsinfrastrukturen zu gewähren und im Bereich der Fachkräftegewinnung sowie der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zusammenzuarbeiten. Brandenburgs Wissenschaftsministerin Manja Schüle begrüßte die Kooperation und betonte die Bedeutung des RKI als natürlichen Partner der MUL – CT. Die MUL-CT, die erste staatliche Universitätsmedizin in Brandenburg, wurde mit Mitteln aus dem Investitionsgesetz für die Kohleregionen gegründet und wird ab dem Wintersemester 2026/2027 ihre ersten Studierenden aufnehmen. Bis 2030 wird die Universität rund 3,7 Milliarden Euro an Investitions- und Betriebskosten benötigen, von denen 1,9 Milliarden Euro als Bundesmittel bereitgestellt werden. Diese Investition unterstreicht die Bedeutung der Region als aufstrebendes Zentrum für Gesundheitsforschung und -innovation.
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