BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bundesregierung plant eine Verschärfung der Richtlinien für Medizinalcannabis, um den Missbrauch einzudämmen. Zukünftig soll die Verschreibung nur nach direktem Arztkontakt erfolgen, und eine Beratung durch Apotheker wird obligatorisch. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Verfügbarkeit zu kontrollieren und den Anstieg der Importe zu regulieren.

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Die Bundesregierung hat beschlossen, die Richtlinien für Medizinalcannabis zu verschärfen, um den Missbrauch einzudämmen. Diese Entscheidung folgt auf Berichte über einen signifikanten Anstieg der Importe, der nicht mit einem erhöhten Bedarf von Patienten erklärt werden kann. Die neuen Regelungen sehen vor, dass Medizinalcannabis nur noch nach einem persönlichen Arztbesuch verschrieben werden darf. Zudem wird eine verpflichtende Beratung durch Apotheker eingeführt, um die Patienten umfassend über die Anwendung und Risiken aufzuklären.

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken betonte die Dringlichkeit dieser Maßnahmen, da die derzeitige Verfügbarkeit von Medizinalcannabis zu leicht sei. Seit der Einführung des Gesetzes im April 2024 sei eine problematische Entwicklung zu beobachten. Die Importe stiegen im ersten Halbjahr 2025 um über 400 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was auf einen Missbrauch hindeutet. Die neuen Regelungen sollen sicherstellen, dass nur Patienten mit einem tatsächlichen medizinischen Bedarf Zugang zu Medizinalcannabis erhalten.

Ein zentraler Punkt der neuen Richtlinien ist der Ausschluss des postalischen Versands von Medizinalcannabis. Stattdessen soll die Abgabe nur noch nach einem persönlichen Gespräch in der Apotheke erfolgen. Der Botendienst der Apotheken bleibt jedoch weiterhin eine Option, um die Versorgung der Patienten sicherzustellen. Diese Maßnahmen sollen die Kontrolle über die Abgabe von Medizinalcannabis verbessern und den Missbrauch eindämmen.

Die Diskussion über die Anpassung der allgemeinen Cannabislegalisierung wird ebenfalls angeregt. Ministerin Warken plant, Berichte von Sicherheitsbehörden und der Polizei in die Überprüfung einzubeziehen, um die rechtlichen Mittel zur Verfolgung von Straftaten im Zusammenhang mit Cannabis zu verbessern. Erste Auswertungen zur Teillegalisierung von Cannabis im September zeigten, dass die Auswirkungen auf den Schwarzmarkt bisher begrenzt waren. Dennoch wurde ein Anstieg von Gesundheitsproblemen im Zusammenhang mit Cannabiskonsum festgestellt, was die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen unterstreicht.

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Strengere Regeln für Medizinalcannabis zur Missbrauchsvermeidung
Strengere Regeln für Medizinalcannabis zur Missbrauchsvermeidung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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