MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Nach dem erfolgreichen Überzeugen des Spielehändlers GameStop, Bitcoin in seine Bilanz aufzunehmen, richtet Strive Asset Management CEO Matt Cole nun seine Aufmerksamkeit auf das Fintech-Unternehmen Intuit.

Strive Asset Management, unter der Leitung von CEO Matt Cole, hat kürzlich GameStop dazu bewegt, Bitcoin in seine Unternehmensstrategie zu integrieren. Nun richtet Cole seinen Fokus auf Intuit, ein führendes Unternehmen im Bereich Finanztechnologie, um eine ähnliche Strategie zu verfolgen. In einem offenen Brief an den CEO von Intuit, Sasan Goodarzi, argumentiert Cole, dass Bitcoin die beste Möglichkeit sei, um das Unternehmen gegen die disruptiven Kräfte der Künstlichen Intelligenz abzusichern.

Intuit ist bekannt für seine Produkte wie TurboTax und QuickBooks, die in der Steuer- und Buchhaltungssoftwarebranche führend sind. Trotz der jüngsten Entlassung von 10% der Belegschaft, um sich auf KI-Entwicklungen zu konzentrieren, sieht Cole die Notwendigkeit, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen. Er schlägt vor, dass ein Bitcoin-Reservoir Intuit helfen könnte, die Herausforderungen der Automatisierung zu meistern, insbesondere da TurboTax durch KI-Technologien bedroht wird.

In seinem Brief hebt Cole hervor, dass Intuit durch den Aufbau eines Bitcoin-Vermögens in der Lage wäre, strategisches Kapital zu sichern, um die Turbulenzen der KI-Revolution zu überstehen. Diese Strategie würde Intuit in eine starke Position versetzen, um zukünftige Marktveränderungen zu bewältigen und gleichzeitig von den Vorteilen der Kryptowährung zu profitieren.

Darüber hinaus fordert Cole Intuit auf, die Richtlinien für die Nutzung der Marketingplattform Mailchimp zu überdenken. Er kritisiert die derzeitige Praxis, Krypto-bezogene Konten zu sperren, und sieht darin eine Diskriminierung von Bitcoin-Enthusiasten, die den langfristigen Wert für die Aktionäre schmälern könnte. Mailchimp erlaubt zwar Krypto-Inhalte, solange diese nicht den Verkauf oder die Vermarktung von Kryptowährungen betreffen, doch Cole plädiert für eine Lockerung dieser Regelungen.

Die aktuelle Politik von Mailchimp, die möglicherweise aus einer Zeit stammt, als der rechtliche Status von Kryptowährungen unklar war, sollte laut Cole überarbeitet werden. Er argumentiert, dass die derzeitige politische Landschaft, die unter der Trump-Administration krypto-freundlicher geworden ist, eine Anpassung der Richtlinien rechtfertigt.

Intuit hat bisher nicht auf die Anfragen von Strive reagiert, doch die Diskussion über die Integration von Bitcoin in Unternehmensstrategien gewinnt zunehmend an Bedeutung. Experten sehen in der Kombination von Bitcoin und KI eine Möglichkeit, Unternehmen widerstandsfähiger gegen technologische Umbrüche zu machen und gleichzeitig neue Wachstumschancen zu erschließen.

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Strive fordert Intuit zur Bitcoin-Investition auf
Strive fordert Intuit zur Bitcoin-Investition auf (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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