HUALIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Super-Taifun ‘Ragasa’ hat in Asien verheerende Schäden angerichtet und mindestens 20 Menschenleben gefordert. Besonders betroffen ist Taiwan, wo der Tropensturm schwere Verwüstungen hinterließ und mindestens 14 Menschen ums Leben kamen. Auf den Philippinen, die zuvor von dem Sturm heimgesucht wurden, starben mindestens sechs Menschen. Die Behörden warnen vor weiteren Gefahren, da ein neuer Sturm, ‘Bualoi’, auf die Philippinen zusteuert.

Der Super-Taifun ‘Ragasa’ hat in Asien eine Spur der Verwüstung hinterlassen und mindestens 20 Menschenleben gefordert. Besonders schwer getroffen wurde der Inselstaat Taiwan, wo der Tropensturm massive Schäden anrichtete und mindestens 14 Menschen ums Leben kamen. Die Behörden berichten von über 30 Verletzten und einer wachsenden Sorge um 124 Vermisste, nachdem ein Staudamm im Landkreis Hualien überlief und mehrere Orte überschwemmt wurden.
Auch die Philippinen wurden von ‘Ragasa’ schwer getroffen. Dort starben mindestens sechs Menschen, und nach vier weiteren wird noch gesucht. Der Katastrophenschutz meldet, dass mehr als 190.000 Anwohner von dem Sturm betroffen sind. Während die Aufräumarbeiten noch im Gange sind, zieht bereits ein weiterer Sturm, ‘Bualoi’, auf die Philippinen zu und könnte dort in Kürze auf Land treffen.
Der Taifun ‘Ragasa’ zog in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch durch die Meeresstraße von Luzon und traf auf den Babuyan-Inseln im Norden der Philippinen auf Land. Mit Windgeschwindigkeiten von über 200 km/h und heftigem Regen verursachte der Sturm Überschwemmungen an den Küsten und richtete erhebliche Schäden an.
In Südchina und Hongkong kam das öffentliche Leben weitgehend zum Erliegen. Am Flughafen Hongkong, einem wichtigen internationalen Drehkreuz, wurden Hunderte Flüge gestrichen. Die Behörden riefen die höchste Taifun-Warnstufe aus, und in der Provinz Guangdong wurden Schulen geschlossen, der öffentliche Nahverkehr eingestellt und Arbeiten im öffentlichen Raum gestoppt.

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