TAIPEI / LONDON (IT BOLTWISE) – Angesichts wachsender militärischer Drohungen aus China intensiviert Taiwan seine zivilgesellschaftlichen Vorbereitungen. Die NGO Kuma Academy spielt dabei eine zentrale Rolle, indem sie Zivilisten in Überlebensstrategien und der Abwehr von Desinformation schult. Besonders Frauen engagieren sich in diesen Kursen, um ihre Familien auf mögliche Krisenszenarien vorzubereiten.

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In Taiwan wächst die Sorge vor einer möglichen militärischen Eskalation durch China. Diese Bedrohung hat dazu geführt, dass die Zivilgesellschaft verstärkt auf Krisenszenarien vorbereitet wird. Eine zentrale Rolle spielt dabei die 2021 gegründete NGO Kuma Academy, die sich auf die Ausbildung von Zivilisten in Überlebensstrategien und der Abwehr von Desinformation spezialisiert hat. Die Organisation hat bereits rund 80.000 Menschen geschult, wobei der Großteil der Teilnehmer Frauen sind, die sich und ihre Familien auf den Ernstfall vorbereiten möchten.

Die Kuma Academy ist Teil eines breiteren Netzwerks von Organisationen, die sich der zivilen Verteidigung widmen. Neben Erste-Hilfe-Kursen und Schulungen zur digitalen Sicherheit bietet die Akademie auch Workshops zur Resilienz gegenüber Desinformation an. Diese Maßnahmen sind besonders wichtig, da China seine militärischen Übungen in der Nähe Taiwans intensiviert hat, was die Besorgnis in der Bevölkerung weiter anheizt.

Die Kurse der Kuma Academy sind darauf ausgelegt, den Teilnehmern praktische Fähigkeiten zu vermitteln, die im Falle eines Konflikts von Nutzen sein könnten. Dazu gehören Techniken zur Wundversorgung und Selbstverteidigung sowie Strategien zur Evakuierung. Die Teilnehmer lernen auch, wie sie sich gegen psychologische Kriegsführung und Desinformation schützen können, die darauf abzielt, die Gesellschaft zu destabilisieren.

Die zunehmende Bedeutung der Kuma Academy hat auch politische Konsequenzen. Peking hat die Organisation und ihre Gründer sanktioniert, da sie als Bedrohung für die chinesische Politik der Wiedervereinigung angesehen werden. Trotz dieser Spannungen bleibt die Wahrscheinlichkeit eines unmittelbaren Konflikts laut Expertenmeinungen gering. Dennoch signalisiert Taiwan durch seine zivilen und militärischen Vorbereitungen Entschlossenheit, sich gegen mögliche Aggressionen zu verteidigen.

Die geopolitische Lage Taiwans bleibt angespannt, und die Bevölkerung lebt in ständiger Unsicherheit. Die Geschichte der Insel, die seit 1949 in einem Schwebezustand ohne formellen Friedensvertrag mit China lebt, trägt zur Komplexität der Situation bei. Während einige Bürger die Bedrohung als Teil des Alltags betrachten, nehmen andere die Warnungen ernst und bereiten sich aktiv auf mögliche Krisen vor. Die Kuma Academy bietet ihnen dabei wertvolle Unterstützung und Wissen, um im Ernstfall handlungsfähig zu bleiben.

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Taiwans Zivilgesellschaft rüstet sich gegen Bedrohungen aus China
Taiwans Zivilgesellschaft rüstet sich gegen Bedrohungen aus China (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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