PEKING / LONDON (IT BOLTWISE) – Tesla sieht sich in China mit rechtlichen Herausforderungen konfrontiert, da Besitzer von Fahrzeugen mit der Hardware-Version HW3 die versprochene vollautonome Fahrfunktion nicht erhalten haben. Diese Entwicklung folgt auf ähnliche rechtliche Schritte in den USA und wirft Fragen zur Zukunft von Teslas Autonomieplänen auf.

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Tesla steht in China vor einer rechtlichen Herausforderung, da Besitzer von Fahrzeugen mit der Hardware-Version HW3 die versprochene vollautonome Fahrfunktion nicht erhalten haben. Diese Entwicklung folgt auf ähnliche rechtliche Schritte in den USA und wirft Fragen zur Zukunft von Teslas Autonomieplänen auf. Seit 2016 behauptet Tesla, dass alle seine Fahrzeuge die notwendige Hardware für vollautonomes Fahren besitzen. Doch die Realität sieht anders aus, insbesondere für Fahrzeuge, die mit der HW3-Hardware ausgestattet sind.

Die HW3-Hardware, die zwischen 2019 und 2023 in Tesla-Fahrzeugen verbaut wurde, kann die versprochenen autonomen Fahrfunktionen nicht ohne weiteres unterstützen. Elon Musk hatte zwar angekündigt, dass Tesla Nachrüstungen anbieten würde, doch die Besitzer sind skeptisch. Die Komplexität und der Umfang solcher Nachrüstungen sowie das Fehlen konkreter Pläne seitens Tesla haben das Vertrauen der Kunden erschüttert.

In China haben sieben Tesla-Besitzer, die das Full-Self-Driving-Paket (FSD) erworben haben, Klage beim Daxing District People’s Court in Peking eingereicht. Sie fordern eine Rückerstattung und Schadensersatz in Höhe des Dreifachen des gezahlten Betrags. Diese Forderungen könnten Tesla teuer zu stehen kommen, insbesondere wenn man bedenkt, dass über eine Million Fahrzeuge in China mit der HW3-Hardware ausgestattet sind.

Die Einführung des FSD-Softwarepakets in China verlief holprig. Kurz nach dem Start musste Tesla die Einführung aufgrund neuer Anforderungen des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie pausieren. Die Behörden fanden den Namen des Softwarepakets irreführend, was zu einer Umbenennung führte. Diese Herausforderungen verdeutlichen die Schwierigkeiten, mit denen Tesla bei der Umsetzung seiner Autonomieversprechen konfrontiert ist.

Experten sind der Meinung, dass Tesla aufgrund dieser rechtlichen und technischen Herausforderungen erhebliche finanzielle Belastungen drohen. Die Kosten für Rückerstattungen, Vergleiche und mögliche Strafzahlungen könnten in die Milliarden gehen. Diese Entwicklungen werfen nicht nur Fragen zur technischen Machbarkeit von Teslas Autonomieplänen auf, sondern auch zur Glaubwürdigkeit des Unternehmens und seiner Führung.

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Tesla steht in China wegen nicht erfüllter FSD-Versprechen vor Gericht
Tesla steht in China wegen nicht erfüllter FSD-Versprechen vor Gericht (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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