JEJU / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA, Südkorea und Japan haben eine bedeutende trilaterale Militärübung gestartet, um ihre Sicherheitskooperation angesichts der Bedrohungen durch Nordkorea zu vertiefen. Die fünftägige Übung, bekannt als Freedom Edge, findet in internationalen Gewässern vor der südkoreanischen Insel Jeju statt. Ziel ist es, die Fähigkeiten zur Abschreckung und Reaktion auf die nuklearen und Raketenbedrohungen Nordkoreas zu stärken.

Die trilaterale Militärübung zwischen den USA, Südkorea und Japan, bekannt als Freedom Edge, stellt einen wichtigen Schritt in der Sicherheitskooperation der drei Nationen dar. Diese Übung, die in internationalen Gewässern vor der südkoreanischen Insel Jeju stattfindet, zielt darauf ab, die Verteidigungsfähigkeiten gegen die wachsenden Bedrohungen durch Nordkorea zu stärken. Die Übung umfasst verschiedene Trainings, darunter die Verbesserung der ballistischen Raketenabwehr und der Luftverteidigung.
Die aktuelle Runde der Übungen ist die dritte ihrer Art und folgt auf frühere Runden im Juni und November des Vorjahres. Sie markiert die erste derartige Übung seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump und dem südkoreanischen Präsidenten Lee Jae Myung. Die Übungen sind Teil einer umfassenderen Strategie, um die militärische Zusammenarbeit zu intensivieren und die Region gegen potenzielle Aggressionen zu sichern.
Parallel zur Freedom Edge Übung findet die Iron Mace Übung zwischen Südkorea und den USA statt. Diese konzentriert sich auf die Integration von Washingtons nuklearen Fähigkeiten mit Seouls konventionellen Streitkräften, um eine effektive Abschreckung gegen Nordkorea zu gewährleisten. Diese Übungen sind ein klares Signal an Nordkorea, dass die Allianz bereit ist, auf jede Provokation zu reagieren.
Nordkorea hat die Übungen scharf kritisiert und warnt vor den Konsequenzen dieser militärischen Machtdemonstration. Kim Yo-jong, die Schwester des nordkoreanischen Führers Kim Jong-un, hat die Übungen als „rücksichtsloses Muskelspiel“ bezeichnet. Gleichzeitig hat Nordkorea seine nukleare Status als „dauerhaft“ und „unumkehrbar“ erklärt, was die Spannungen in der Region weiter anheizt.

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