WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump hat Kremlchef Wladimir Putin mit ernsthaften Konsequenzen gedroht, sollte dieser nicht bereit sein, den Ukraine-Konflikt zu beenden.
In einem kürzlich geführten Interview hat US-Präsident Donald Trump Kremlchef Wladimir Putin mit „sehr schwerwiegenden Konsequenzen“ gedroht, falls dieser sich nicht auf eine Beendigung des Ukraine-Kriegs einlässt. Trump betonte, dass Putin sich auf diese Konsequenzen einstellen müsse, sollte er bei ihrem bevorstehenden Treffen in Alaska keine Bereitschaft zur Beendigung des Konflikts zeigen. Auf die Frage, ob diese Konsequenzen Zölle umfassen könnten, ging Trump nicht näher ein.
Trump stellte zudem die Möglichkeit eines Treffens zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Putin in Aussicht, an dem er selbst teilnehmen wolle, sofern beide Staatschefs dies wünschten. Er wolle jedoch zunächst das Ergebnis seines geplanten Treffens mit Putin abwarten, das am Freitag in Anchorage, Alaska, stattfinden soll. Dieses Treffen soll Lösungsansätze für den seit rund dreieinhalb Jahren andauernden russischen Angriffskrieg auf die Ukraine erörtern.
Der US-Präsident plant, bei diesem ersten Treffen die Rahmenbedingungen des Konflikts besser zu verstehen. Gleichzeitig räumte er ein, dass es ihm möglicherweise nicht gelingen werde, Putin von weiteren Angriffen auf die Ukraine abzuhalten. Weder der ukrainische Präsident Selenskyj noch die europäischen Partnerstaaten wurden zu diesem Gespräch eingeladen, was zu Vorbesprechungen zwischen Bundeskanzler Friedrich Merz, Selenskyj und engen europäischen Verbündeten führte.
Diese Vorbesprechungen, an denen auch Trump teilnahm, wurden als „sehr, sehr freundlich“ beschrieben. Ziel war es, Trump die wichtigsten Botschaften der europäischen Partner mit auf den Weg zu geben. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Spannung, da die Beziehungen zwischen den USA und Russland in den letzten Jahren zunehmend angespannt waren.

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