TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Trump-Familie sorgt erneut für Schlagzeilen in der Kryptowelt. Eric Trump engagiert sich in einem japanischen Bitcoin-Unternehmen, während die Familie von einem enormen Vermögenszuwachs durch Kryptowährungen profitiert. Gleichzeitig zeigt sich die US-Politikerin Marjorie Taylor Greene als Bitcoin-Investorin, und der Milliardär Ray Dalio äußert sich optimistisch über die Zukunft von Kryptowährungen.

Die Trump-Familie hat in der vergangenen Woche erneut die Aufmerksamkeit der Krypto-Community auf sich gezogen. Eric Trump, Sohn des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, plant, an einem Aktionärstreffen des japanischen Bitcoin-Treasury-Unternehmens Metaplanet in Tokio teilzunehmen. Diese Beteiligung ist Teil der wachsenden internationalen Krypto-Aktivitäten der Familie Trump, die in den letzten Jahren vermehrt in digitale Währungen investiert hat.
Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt ist der massive Anstieg des Vermögens der Trump-Familie, der Berichten zufolge um 5 Milliarden US-Dollar gestiegen ist. Dieser Zuwachs wird auf den erfolgreichen Handelsstart ihrer neuen digitalen Währung, des World Liberty Financial (WLFI) Tokens, zurückgeführt. Die Familie besitzt fast ein Viertel aller WLFI-Token, was diese zu einem ihrer wertvollsten Vermögenswerte macht.
Parallel dazu hat die US-Politikerin Marjorie Taylor Greene ihr Portfolio um Bitcoin erweitert. Sie investierte strategisch in den iShares Bitcoin Trust ETF (IBIT), was sich als kluge Entscheidung erwies, da die Aktie in den folgenden zwei Wochen um 13 % stieg. Diese Entwicklung zeigt, dass auch politische Akteure zunehmend auf Kryptowährungen setzen.
In einem weiteren Kontext äußerte sich der bekannte Hedgefonds-Manager Ray Dalio optimistisch über die Zukunft von Kryptowährungen. Er sieht in ihnen eine attraktive Alternative zu schwächelnden Fiat-Währungen und glaubt, dass sie in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen könnten. Diese Einschätzung teilt er in einem Interview mit der Financial Times, in dem er die Möglichkeit diskutiert, dass Kryptowährungen den Dollar in gewisser Weise ersetzen könnten.

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