WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, dass die Entwaffnung der Hamas eine Priorität seiner Regierung ist. Er betonte, dass dies notfalls auch mit Gewalt geschehen könnte, falls die Organisation sich nicht freiwillig entwaffnet. Diese Ankündigung erfolgte im Rahmen eines Treffens mit dem argentinischen Staatschef Javier Milei, bei dem Trump die Unterstützung mehrerer Nahost-Staaten für seine Pläne hervorhob.

US-Präsident Donald Trump hat in einer jüngsten Erklärung die Entwaffnung der islamistischen Terrororganisation Hamas gefordert. Er betonte, dass dies notfalls auch unter Einsatz von Gewalt geschehen könnte, sollte die Hamas nicht freiwillig ihre Waffen ablegen. Diese Ankündigung erfolgte im Rahmen eines Treffens mit dem argentinischen Staatschef Javier Milei, bei dem Trump die Unterstützung mehrerer Nahost-Staaten für seine Pläne hervorhob.
Trump erklärte, dass er mit Vertretern der Hamas gesprochen habe und diese ihm zugesichert hätten, ihre Waffen niederzulegen. Dennoch machte er deutlich, dass die USA bereit seien, schnell und möglicherweise gewaltsam einzugreifen, falls die Hamas ihre Zusage nicht einhalte. Er ließ jedoch offen, wen er genau mit dem Wort “wir” meinte, was Raum für Spekulationen über die Rolle der USA und ihrer Verbündeten in diesem Prozess lässt.
Die Hamas hat bisher abgelehnt, ihre Waffen abzugeben, was die Spannungen in der Region weiter anheizt. Trump wollte sich zu einer möglichen Frist für die Entwaffnung nicht genau äußern, betonte jedoch, dass dies “ziemlich, ziemlich schnell” in einem “angemessenen Zeitraum” geschehen solle. Diese vage Formulierung lässt Raum für Interpretationen und könnte auf diplomatische Verhandlungen oder militärische Planungen hinweisen.
Interessanterweise hatte Trump kurz vor seiner Ankunft in Israel erklärt, dass seine Regierung der Hamas vorübergehend die Erlaubnis erteilt habe, sich erneut zu bewaffnen, um nach Monaten des Krieges Ordnung wiederherzustellen. Diese widersprüchlichen Aussagen werfen Fragen über die Strategie der US-Regierung im Nahen Osten auf und könnten die diplomatischen Beziehungen in der Region weiter belasten.

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