LONDON (IT BOLTWISE) – Donald Trump hat während seines Staatsbesuchs in Großbritannien den russischen Präsidenten Wladimir Putin scharf kritisiert. Er wirft ihm vor, viele Menschen im Ukraine-Krieg zu töten und ihn bei Friedensbemühungen im Stich gelassen zu haben. Trump behauptet, dass der Krieg nicht ausgebrochen wäre, wenn er Präsident gewesen wäre.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in einer Konferenz mit dem britischen Premierminister Keir Starmer in London scharfe Kritik an Wladimir Putin geübt. Trump beschuldigte den russischen Präsidenten, für den Tod vieler Menschen im Ukraine-Krieg verantwortlich zu sein. Diese Aussagen fielen während eines Staatsbesuchs in Großbritannien, bei dem Trump auch seine eigene Rolle in den Friedensbemühungen betonte.
Trump äußerte, dass russische Soldaten in einem schnelleren Tempo getötet würden als ukrainische, was er direkt Putin zuschrieb. Diese Äußerungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die internationalen Bemühungen um eine diplomatische Lösung des Konflikts ins Stocken geraten sind. Trump hatte im Wahlkampf versprochen, den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden zu beenden, was er als Beweis seiner diplomatischen Fähigkeiten anführte.
In den vergangenen Monaten gab es mehrere gescheiterte Versuche, Russland an den Verhandlungstisch zu bringen. Trump selbst hatte sich mit Putin in Alaska getroffen, um über eine mögliche Lösung zu diskutieren. Diese Gespräche blieben jedoch ohne Erfolg, was Trump nun öffentlich bedauert. Er ist der Meinung, dass seine Präsidentschaft den Ausbruch des Krieges hätte verhindern können.
Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen im Ukraine-Konflikt mit großer Sorge. Die Rolle der USA und ihrer ehemaligen Präsidenten bleibt ein zentraler Punkt in den Diskussionen über mögliche Friedenslösungen. Trumps Aussagen werfen ein Schlaglicht auf die komplexen geopolitischen Dynamiken und die Herausforderungen, die mit der Suche nach einer dauerhaften Lösung verbunden sind.

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