NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump hat bei der UN-Vollversammlung eine scharfe Kritik an den Vereinten Nationen geübt und sich als Friedensnobelpreisträger empfohlen. Er behauptete, mehrere Kriege beendet zu haben, was von den betroffenen Staaten jedoch bestritten wird. Zudem forderte Trump ein Ende der Politik der offenen Grenzen und drohte Russland mit Zöllen, falls kein Friedensabkommen im Ukraine-Konflikt zustande kommt.

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In einer Rede vor der UN-Vollversammlung in New York hat US-Präsident Donald Trump die Vereinten Nationen scharf kritisiert und sich selbst als potenziellen Friedensnobelpreisträger ins Spiel gebracht. Trump behauptete, innerhalb von sieben Monaten sieben Kriege beendet zu haben, darunter Konflikte zwischen Kambodscha und Thailand sowie Pakistan und Indien. Diese Aussagen wurden jedoch von den betroffenen Staaten zurückgewiesen, und Trumps diplomatische Erfolge gelten als begrenzt.

Trump nutzte die Bühne der UN, um seine Unzufriedenheit mit der Organisation zum Ausdruck zu bringen. Er bemängelte, dass die UN in Konflikten nicht aktiv geholfen habe und betonte, dass er selbst die Initiative ergreifen musste, um Frieden zu schaffen. Diese Kritik an der UN wurde von vielen als Versuch gewertet, seine eigene Rolle in der internationalen Diplomatie zu überhöhen.

Ein weiterer Schwerpunkt seiner Rede war die Migrationspolitik. Trump forderte ein Ende der offenen Grenzen und betonte, dass souveräne Nationen das Recht haben sollten, ihre Gemeinschaften zu schützen. Diese Äußerungen spiegeln Trumps bekannte Positionen wider, die er bereits während seiner Präsidentschaft vertreten hat.

In Bezug auf den Ukraine-Konflikt drohte Trump Russland mit Zöllen, sollte es nicht zu einem Friedensabkommen kommen. Er forderte auch die europäischen Partner auf, ihre Abhängigkeit von russischem Öl und Gas zu reduzieren. Diese Aussagen unterstreichen Trumps Bereitschaft, wirtschaftlichen Druck als Mittel der Diplomatie einzusetzen.

Trump sprach auch über seine Erfahrungen als Immobilienmogul und seine Pläne, das UN-Hauptquartier zu renovieren. Er kritisierte die Entscheidung der UN, seine Vorschläge abzulehnen, und behauptete, dass die Organisation dadurch höhere Kosten in Kauf genommen habe. Diese Anekdoten dienten dazu, Trumps unternehmerische Fähigkeiten zu betonen.

Die Rede von Trump wurde von technischen Problemen begleitet, darunter ein defekter Teleprompter und eine Rolltreppe, die plötzlich stehen blieb. Diese Vorfälle nutzte Trump, um die UN weiter zu kritisieren, obwohl die Organisation klarstellte, dass die technischen Probleme nicht auf ihre Ausrüstung zurückzuführen seien.

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Trump kritisiert UN und fordert harte Migrationspolitik
Trump kritisiert UN und fordert harte Migrationspolitik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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