WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Technische Universität Wien (TU Wien) hat sich in den letzten Jahren als führender Innovationsmotor und Startup-Schmiede in Österreich etabliert.
Die Technische Universität Wien (TU Wien) hat sich in den letzten Jahren als führender Innovationsmotor und Startup-Schmiede in Österreich etabliert. Laut einer aktuellen Studie der TU München wurden in den vergangenen zehn Jahren über 330 Startups aus der TU Wien heraus gegründet. Damit nimmt sie in Österreich den Spitzenplatz ein und rangiert im DACH-Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) auf Platz 14. An der Spitze des Rankings stehen die TU München, die ETH Zürich und die Universität St. Gallen.
Ein besonders starkes Signal für die Innovationskraft der TU Wien ist die Tatsache, dass 160 dieser Startups erfolgreich eine Seed-Finanzierung erhalten haben. Auch in puncto Diversität setzt die TU Wien Maßstäbe: Sie führt unter den technischen Universitäten den Bereich der Startups an, die von Frauen (mit-)gegründet wurden.
Inhaltlich sind die österreichischen Startups vor allem in den Bereichen Software & KI, Gesundheit & Health Tech, Fintech, Energie und Transport stark vertreten. In allen Bereichen – mit Ausnahme des Gesundheitssektors, wo sie den zweiten Platz belegt – nimmt die TU Wien jeweils den ersten Rang ein.
Rektor Jens Schneider zeigt sich stolz über diese Erfolge und betont, dass es noch Luft nach oben gibt. „Unser Ziel ist es, auch im internationalen Vergleich zur Spitze zu gehören. Dafür braucht es eine stärkere Bündelung der Kräfte in ganz Österreich. Klar ist: Wir sind auf einem sehr guten Weg“, so Schneider.
Der Erfolg der TU Wien ist kein Zufall. Mit Initiativen wie der Spinoff Factory und dem Innovation Incubation Center (i²c) unterstützt die Universität gezielt Gründungswillige beim Aufbau innovativer Unternehmen. Der neue Fonds Noctua Science Ventures, gemeinsam mit dem führenden europäischen Seed-Investor Speedinvest, bietet eine vielversprechende Perspektive: Deep-Tech-Ausgründungen, die an österreichischen Hochschulen entstehen, können künftig noch frühzeitiger und gezielter finanziell und strategisch gefördert werden.

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