HAMBURG / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Luftfahrtbranche steht vor neuen Herausforderungen, da die jüngsten US-Zölle die Nachfrage nach Reisen in die Vereinigten Staaten erheblich beeinträchtigen. Besonders deutsche und spanische Touristen meiden die USA, was zu einem Rückgang der Auslastung bei Flügen führt.

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Die Luftfahrtindustrie sieht sich erneut mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, da die jüngsten US-Zölle die Nachfrage nach Reisen in die Vereinigten Staaten stark beeinträchtigen. Besonders Reisende aus Deutschland und Spanien meiden die USA, was zu einem deutlichen Rückgang der Auslastung bei Flügen führt. Die Auslastung der Flüge in die und innerhalb der USA ist von 84 % auf 78 % gesunken, was die finanzielle Lage der Fluggesellschaften belastet.

Die USA, die zu den Top 3 der weltweiten Tourismusmärkte zählen, spüren die Auswirkungen dieser Entwicklung deutlich. Der Rückgang der Touristenzahlen aus Westeuropa, insbesondere aus Deutschland und Spanien, hat die Branche erschüttert. Im März 2025 sank die Zahl der Touristen aus Westeuropa um 17 % im Vergleich zum Vorjahr. Diese Entwicklung trifft nicht nur den Tourismussektor, sondern auch die amerikanischen Fluggesellschaften, die einen Umsatzrückgang von durchschnittlich 10 % im ersten Quartal 2025 verzeichnen mussten.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Entwicklungen. Europäische Fluggesellschaften profitieren von gesunkenen Kerosinpreisen, die ihre Margen stabil halten. Die Kerosinpreise sind im Vergleich zum Vorjahr um 22 % gesunken, was den Airlines finanziellen Spielraum verschafft. Dies ermöglicht es ihnen, trotz der sinkenden Nachfrage ein Umsatzwachstum von durchschnittlich 10 % im Jahr 2025 zu erwarten.

Ein weiteres Problem, das die Branche belastet, sind die steigenden Flugzeugkosten. Die Preise für Flugzeuge könnten bis 2030 um 20 % steigen, was auf die anhaltenden Störungen in den globalen Lieferketten und spezifische Probleme bei den Herstellern zurückzuführen ist. Die beiden größten Flugzeughersteller konnten 2024 nur 90 % der geplanten Flugzeuge ausliefern, was die Kapazitätsprobleme der Airlines weiter verschärft.

Die Zukunft der Luftfahrtbranche bleibt ungewiss, da die geopolitischen Spannungen und die wirtschaftlichen Unsicherheiten die Nachfrage nach Reisen weiterhin beeinflussen könnten. Dennoch bieten die gesunkenen Kerosinpreise und die Anpassungsfähigkeit der europäischen Fluggesellschaften einen gewissen Hoffnungsschimmer. Die Branche muss jedoch weiterhin flexibel bleiben und sich auf mögliche weitere Herausforderungen einstellen.

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Turbulenzen im Luftverkehr: US-Zölle belasten Airlines und Tourismus
Turbulenzen im Luftverkehr: US-Zölle belasten Airlines und Tourismus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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