LONDON (IT BOLTWISE) – Eine unerwartete Entdeckung in den Regalen von Aldi sorgt derzeit für Aufsehen: Alkohol in Brötchen. Diese Nachricht hat bei Verbrauchern und in sozialen Medien für Diskussionen gesorgt.
In den Regalen von Aldi hat eine Kundin eine überraschende Entdeckung gemacht: Auf der Verpackung von Hot-Dog-Brötchen fand sie den Hinweis ‘Enthält Alkohol’. Diese Information sorgte für Aufsehen, da viele Verbraucher nicht damit rechnen, dass in alltäglichen Backwaren Alkohol enthalten sein könnte. Die Brötchen der Marke ‘Goldähren’ tragen auf ihrer Rückseite den Hinweis, dass sie Ethylalkohol enthalten, was bei einigen Kunden Besorgnis auslöste, insbesondere in Bezug auf die Eignung für Kinder. Die Reddit-Community reagierte schnell auf diese Entdeckung. Viele Nutzer betonten, dass der Verzehr dieser Brötchen für die meisten Menschen unbedenklich sei, da die Mengen an Alkohol verschwindend gering sind. Ein Nutzer erklärte, dass der Alkoholgehalt nicht mehr als 0,5 % betragen dürfe, was etwa 0,3125 Gramm pro Brötchen entspräche. Um die gleiche Menge Alkohol wie in einem großen Bier zu konsumieren, müsste man 64 dieser Brötchen essen. Der Alkohol wird den Backwaren nicht zufällig beigemischt, sondern dient einem praktischen Zweck: Er wird zur Verbesserung der Haltbarkeit und Frischhaltung der Produkte verwendet. Die Verbraucherzentrale erklärt, dass Backwaren bei der Verpackung mit Ethanol besprüht werden, um ihre Frische zu bewahren. Diese Praxis ist in der Lebensmittelindustrie weit verbreitet, auch wenn sie vielen Verbrauchern nicht bewusst ist. Tatsächlich enthalten viele Lebensmittel, darunter Obst und Fruchtsäfte, von Natur aus geringe Mengen Alkohol. Die Verbraucherzentrale rät Eltern dennoch, darauf zu achten, dass Kinder nicht an den Geschmack von Alkohol gewöhnt werden, auch wenn die Mengen gesundheitlich unbedenklich sind. Bei den mit Ethanol besprühten Brötchen ist dieser Geschmack jedoch nicht wahrnehmbar, da der Alkohol größtenteils verdampft, sobald die Verpackung geöffnet wird. Diese Entdeckung hat eine Diskussion über die Kennzeichnung von Lebensmitteln und die Transparenz gegenüber Verbrauchern ausgelöst. Es bleibt abzuwarten, ob dies zu Änderungen in der Kennzeichnungspraxis führen wird.
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