WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts für August könnte erneut die Glaubwürdigkeit der Wirtschaftsdaten unter der Trump-Regierung in Frage stellen. Nach der Entlassung der Leiterin des Statistikbüros und der Kritik an den jüngsten Zahlen, steht die Regierung unter Druck, die Integrität der Daten zu wahren.

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Die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts für August steht bevor und könnte erneut die Glaubwürdigkeit der Wirtschaftsdaten unter der Trump-Regierung in Frage stellen. Nachdem Präsident Trump im letzten Monat die Leiterin des Statistikbüros entlassen hatte, weil die Zahlen einen Rückgang bei den Neueinstellungen zeigten, steht die Regierung unter Druck, die Integrität der Daten zu wahren.

Die jüngsten Zahlen deuten darauf hin, dass der Arbeitsmarkt abkühlt, was insbesondere vor der wichtigen Weihnachtseinkaufssaison Besorgnis erregt. Die Federal Reserve plant, später in diesem Monat den Leitzins zu senken, um das Wirtschaftswachstum zu unterstützen, nachdem sie sich zuvor auf die Bekämpfung der Inflation konzentriert hatte.

Im Juli wurden nur 73.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, was weit unter den Erwartungen der Ökonomen lag. Dies führte zu einer scharfen Reaktion von Trump, der die Kompetenz des Arbeitsministeriums in Frage stellte. Solche Revisionen sind zwar üblich, doch die Korrektur für Mai und Juni war die größte seit 1968.

Ökonomen erwarten für August einen Anstieg von 80.000 Arbeitsplätzen, was die Befürchtungen eines Einbruchs des Arbeitsmarktes lindern könnte. Doch die Möglichkeit weiterer Revisionen bleibt bestehen, was die Unsicherheit über die tatsächliche Stärke des Arbeitsmarktes erhöht.

Die Federal Reserve hat angedeutet, dass eine weitere Schwäche im Arbeitsmarkt die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung bei ihrem nächsten Treffen erhöhen könnte. Die Märkte erwarten bereits mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Senkung um einen Viertelprozentpunkt.

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US-Arbeitsmarkt: Trump und die Vertrauenskrise in Wirtschaftsdaten
US-Arbeitsmarkt: Trump und die Vertrauenskrise in Wirtschaftsdaten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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