NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-amerikanischen Börsen zeigen sich trotz der anhaltenden Spannungen im Handelsstreit mit China und den geplanten Importzöllen bemerkenswert stabil. Während der Dow Jones einen leichten Anstieg verzeichnet, kämpft der Nasdaq 100 mit Verlusten.

Die jüngsten Entwicklungen im Handelsstreit zwischen den USA und China haben die Märkte erneut in Aufruhr versetzt. Trotz der Unsicherheiten, die durch die geplanten Importzölle und die Vorwürfe von US-Präsident Donald Trump gegen China entstanden sind, zeigen sich die US-Börsen erstaunlich widerstandsfähig. Der Dow Jones Industrial konnte die Woche mit einem leichten Plus von 0,13 Prozent abschließen, während der Nasdaq 100 einen Rückgang von 0,11 Prozent verzeichnete.

Besonders im Fokus stehen die Technologieaktien, die aufgrund ihrer Konjunkturabhängigkeit stark auf die Entwicklungen im Handelsstreit reagieren. Unternehmen wie Ulta Beauty konnten mit soliden Quartalszahlen überzeugen und verzeichneten einen Kursgewinn von fast zwölf Prozent. Im Gegensatz dazu musste der Bekleidungseinzelhändler Gap einen drastischen Wertverlust von über 20 Prozent hinnehmen, was auf die möglichen Auswirkungen der zukünftigen Zölle zurückzuführen ist.

Die Unsicherheiten im Handelsstreit belasten das Anlegervertrauen, doch es gibt auch Hoffnungsschimmer. Präsident Trump kündigte an, mit Chinas Präsident Xi Jinping in Kontakt treten zu wollen, um mögliche Lösungen zu finden. Diese Ankündigung sorgte für eine gewisse Beruhigung der Märkte, obwohl die geplanten Erweiterungen der US-Regulierung für den chinesischen Technologiesektor weiterhin für Spannungen sorgen.

Experten der Landesbank Hessen-Thüringen weisen darauf hin, dass die Marktlage aufgrund der unsicheren Zukunft der US-Zollpolitik unübersichtlich bleibt. Diese Unsicherheiten könnten die Technologieaktien weiterhin unter Druck setzen, insbesondere wenn die juristischen Auseinandersetzungen um die Zollpolitik nicht bald beigelegt werden.

In der Zwischenzeit zeigen sich einige Unternehmen an der Wall Street unbeeindruckt von den Turbulenzen. So konnte Zscaler dank optimistischer Gewinnprognosen einen Kursanstieg von fast zehn Prozent verzeichnen. Regeneron hingegen musste aufgrund enttäuschender Studiendaten einen Kurssturz von 19 Prozent hinnehmen.

Die Entwicklungen im Handelsstreit und die Reaktionen der Märkte zeigen, wie stark die globalen Handelsbeziehungen die Börsen beeinflussen können. Während einige Unternehmen von den Unsicherheiten profitieren, kämpfen andere mit den Auswirkungen der geopolitischen Spannungen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Märkte weiterhin stabil bleiben oder ob neue Entwicklungen im Handelsstreit zu weiteren Schwankungen führen werden.

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US-Börsen trotzen Handelsstreit mit China
US-Börsen trotzen Handelsstreit mit China (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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