NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Börsenfutures erlebten einen Rückgang, nachdem Berichte über mögliche militärische Aktionen gegen den Iran die Runde machten. Diese Entwicklungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Federal Reserve ihre Zinspolitik beibehält und vor steigender Inflation warnt.

Die jüngsten Berichte über mögliche militärische Aktionen der USA gegen den Iran haben die US-Börsenfutures unter Druck gesetzt. Laut Branchenberichten bereiten sich hochrangige US-Beamte auf einen möglichen Schlag gegen den Iran in den kommenden Tagen vor. Diese Nachricht hat die Märkte verunsichert, da sie auf eine direkte Beteiligung Washingtons am Israel-Iran-Konflikt hindeuten könnte.

Während die Pläne noch nicht endgültig sind, wird das Wochenende als mögliches Zeitfenster für eine Aktion genannt. Präsident Trump hat angedeutet, dass er Ideen hat, aber die endgültige Entscheidung erst im letzten Moment treffen wird. Zuvor hatte er erklärt, dass er möglicherweise auf einen Schlag verzichten könnte, falls der Iran von seinen nuklearen Ambitionen abrückt.

Parallel dazu hat die Federal Reserve ihre Zinspolitik unverändert gelassen und die Märkte gewarnt, dass die Inflation in den kommenden Monaten steigen könnte. Der Vorsitzende Jerome Powell betonte, dass die kürzlich von Präsident Trump verhängten Zölle die Preise für Konsumgüter in die Höhe treiben könnten, was die Inflation weiter anheizen würde.

Die Fed erwartet, dass die Zinssätze bis 2026 auf 3,6% fallen werden, was eine Anpassung gegenüber früheren Prognosen darstellt. Analysten gehen davon aus, dass die Fed in diesem Jahr zwei Zinssenkungen vornehmen könnte, wahrscheinlich im September und Dezember, obwohl die September-Sitzung möglicherweise zu früh für eine solche Entscheidung sein könnte.

Die Unsicherheiten rund um die geopolitische Lage und die Zinspolitik der Fed haben die Märkte in eine abwartende Haltung versetzt. Die Anleger beobachten die Entwicklungen genau, da sowohl die geopolitischen Spannungen als auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben könnten.

Insgesamt bleibt die Lage angespannt, und die Märkte könnten in den kommenden Tagen weitere Volatilität erleben, insbesondere wenn sich die geopolitischen Spannungen weiter verschärfen oder die Fed ihre Zinspolitik unerwartet ändert.

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US-Börsenfutures fallen aufgrund möglicher Iran-Schlagzeilen
US-Börsenfutures fallen aufgrund möglicher Iran-Schlagzeilen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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