WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Das US-Finanzministerium hat in seinem halbjährlichen Währungsbericht festgestellt, dass keine der großen Handelspartner der USA ihre Währungen manipuliert haben, um sich einen unlauteren Handelsvorteil zu verschaffen.

Das US-Finanzministerium hat kürzlich seinen halbjährlichen Bericht über die Währungspolitik veröffentlicht, in dem es die Praktiken der wichtigsten Handelspartner der USA analysiert. Der Bericht, der dem Kongress vorgelegt wird, untersucht, ob Länder ihre Währungen absichtlich abwerten, um ihre Exporte zu steigern und sich so einen unfairen Vorteil im Handel mit den USA zu verschaffen. Diese Untersuchung ist im Omnibus Trade and Competitiveness Act von 1988 sowie im Trade Facilitation and Trade Enforcement Act von 2015 verankert. Der aktuelle Bericht stellt fest, dass keiner der großen Handelspartner der USA in den vier Quartalen bis Dezember 2024 alle Kriterien für eine erweiterte Analyse erfüllt hat. Auf der Überwachungsliste stehen jedoch Länder wie China, Japan, Südkorea, Singapur, Taiwan, Vietnam, Deutschland, Irland und die Schweiz. Irland und die Schweiz wurden aufgrund ihres großen bilateralen Handelsüberschusses mit den USA und ihres erheblichen globalen Leistungsbilanzüberschusses hinzugefügt. China wird trotz des Abwertungsdrucks auf den Yuan nicht als Währungsmanipulator bezeichnet, fällt jedoch durch mangelnde Transparenz bei seinen Wechselkurspraktiken auf. Diese Intransparenz hindert das Finanzministerium jedoch nicht daran, China in Zukunft als Manipulator zu bezeichnen, sollte es Beweise für Interventionen geben, um eine Aufwertung des Yuan zu verhindern. Der Bericht ist ein wichtiges Instrument zur Überwachung globaler makroökonomischer Ungleichgewichte und bietet detaillierte Kommentare zu globalen Devisentrends, Kapitalflüssen und politischen Rahmenbedingungen. Er signalisiert oft auch die diplomatische Haltung Washingtons gegenüber Ländern mit großen externen Überschüssen oder stark regulierten Wechselkursen. Später in diesem Jahr wird ForexLive.com zu investingLive.com, einer neuen Plattform für intelligente Marktupdates und fundierte Entscheidungen für Investoren und Händler.

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US-Finanzministerium: Keine Währungsmanipulation durch Handelspartner
US-Finanzministerium: Keine Währungsmanipulation durch Handelspartner (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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