TOKYO / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz des kürzlich eingetretenen Regierungsstillstands berichten US-Militärbasen im Indo-Pazifik von minimalen Auswirkungen auf ihre Dienste. Während einige Einrichtungen Einschränkungen bei bestimmten Programmen verzeichnen, bleiben die meisten wesentlichen Dienste für Militärangehörige und Zivilisten verfügbar.

Der kürzlich eingetretene Regierungsstillstand in den USA hat zu unterschiedlichen Auswirkungen auf die Militärbasen im Indo-Pazifik geführt. Trotz der Herausforderungen bleiben die meisten wesentlichen Dienste für Militärangehörige und Zivilisten verfügbar. Die Basen haben über ihre offiziellen sozialen Medienkanäle mitgeteilt, dass es während des Stillstands nur begrenzte Updates geben wird, es sei denn, es handelt sich um dringende Sicherheitsinformationen.
In Japan sind die Auswirkungen des Shutdowns minimal. Die Schulen bleiben für den regulären Unterricht geöffnet, jedoch sind alle Sport- und außerschulischen Aktivitäten vorübergehend ausgesetzt. Die US-Botschaft in Tokio hat angekündigt, dass die geplanten Pass- und Visadienste in den Botschaften und Konsulaten im Ausland fortgesetzt werden, soweit es die Situation erlaubt.
Auf der Yokota Air Base in West-Tokio sind einige Dienste wie das Military and Family Readiness Center und das Youth Center bis auf Weiteres ausgesetzt. Ähnlich verhält es sich auf der Yokosuka Naval Base, wo die Dienste weitgehend unberührt bleiben, mit Ausnahme von Änderungen im Betrieb des Fleet and Family Support Centers.
In Südkorea sind einige Dienste wie das School Liaison Office und das Transition Assistance Program auf der Osan Air Base vollständig eingestellt. Auf der Camp Humphreys Army Base sind viele Büros weiterhin geöffnet, darunter Fahrzeugregistrierung und Wartungsdienste. Auf Guam bleiben die meisten Dienste verfügbar, mit Ausnahme der eingeschränkten Rechtsberatung.

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