WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA haben ihre militärische Präsenz in der Karibik erheblich verstärkt, um den Drogenhandel und sogenannte Narco-Terror-Netzwerke in der Nähe Venezuelas zu bekämpfen. Diese Maßnahmen umfassen den Einsatz von Bombern, Marines und Kriegsschiffen und markieren die größte US-Militäraktion in der Region seit Jahrzehnten.

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Die Vereinigten Staaten haben ihre militärische Präsenz in der Karibik unter dem Kommando des US Southern Command erheblich verstärkt. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Drogenhandel und sogenannte Narco-Terror-Netzwerke in der Nähe Venezuelas zu bekämpfen. Die Trump-Administration hat Tausende von Truppen in die Region entsandt und eine neue Task Force zur Bekämpfung des Drogenhandels eingerichtet, um die Kartelle zu zerschlagen und die Sicherheit der USA zu gewährleisten.

Zu den eingesetzten Kräften gehören B-52H Stratofortress-Bomber und F-35B Lightning II-Kampfflugzeuge des Marine Corps, die kürzlich eine Demonstration ihrer Schlagkraft über der Region durchgeführt haben. Diese militärische Machtdemonstration richtet sich gegen den venezolanischen Diktator Nicolás Maduro. Mindestens sieben US-Kriegsschiffe und ein Atom-U-Boot patrouillieren in der Region, darunter die USS Iwo Jima Amphibious Ready Group.

Die US-Militärpräsenz in der Karibik ist die größte seit Jahrzehnten und wird von etwa 10.000 Soldaten unterstützt. Diese Maßnahmen stehen im Zusammenhang mit laufenden Anti-Drogen- und Anti-Terror-Missionen, die auf jüngste Angriffe auf Schiffe abzielen, die des Drogenhandels aus Venezuela verdächtigt werden. Die Spannungen haben sich verschärft, nachdem Kolumbien behauptet hat, dass einer der US-Schläge einen Fischer und keinen Drogenhändler getötet habe, was das Weiße Haus jedoch bestreitet.

Analysten sehen in der Kombination aus schweren Bombern, Tarnkappenjägern, Marines und Marinekampfschiffen eine Verschiebung von der Strafverfolgung hin zu einer breiteren Machtdemonstration, die darauf abzielt, staatlich unterstützte Schmuggelnetzwerke abzuschrecken. Experten sind sich einig, dass der US-Aufbau keine Vorbereitungen für einen umfassenden Krieg andeutet, sondern vielmehr die Fähigkeit bietet, gezielte Schläge gegen die Kartelle oder das Maduro-Regime zu führen.

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US-Militärpräsenz in der Karibik: Ein Signal an Venezuela?
US-Militärpräsenz in der Karibik: Ein Signal an Venezuela? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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