WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA haben neue Zölle auf Holz und Möbel angekündigt, die zunächst niedriger ausfallen als erwartet. Präsident Donald Trump hat beschlossen, ab dem 14. Oktober einen Einfuhrzoll von 10 Prozent auf importiertes Holz und Schnittholz sowie 25 Prozent auf gepolsterte Holzmöbel und Küchenschränke zu erheben. Diese Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf den internationalen Handel und die Preisgestaltung in der Möbelindustrie haben.

Die Ankündigung neuer US-Zölle auf Holz und Möbel hat in der internationalen Handelswelt für Aufsehen gesorgt. Präsident Donald Trump hat beschlossen, die Zölle zunächst niedriger anzusetzen als ursprünglich angekündigt. Ab dem 14. Oktober wird ein Einfuhrzoll von 10 Prozent auf importiertes Holz und Schnittholz sowie 25 Prozent auf gepolsterte Holzmöbel und Küchenschränke erhoben. Diese Maßnahme könnte erhebliche Auswirkungen auf die Preisgestaltung und den Wettbewerb in der Möbelindustrie haben.
Interessanterweise sind die Zölle auf Möbelprodukte und Küchenschränke nicht statisch. Ab Anfang 2026 sollen die Zölle auf Möbelprodukte auf 30 Prozent und auf Küchenschränke auf 50 Prozent steigen. Diese schrittweise Erhöhung könnte Unternehmen dazu zwingen, ihre Lieferketten und Produktionsstrategien zu überdenken, um die zusätzlichen Kosten zu kompensieren.
Ein weiterer Aspekt der neuen Zollpolitik ist die differenzierte Behandlung von Produkten aus bestimmten Ländern. Großbritannien wird mit einem Zollsatz von 10 Prozent, Japan und die Europäische Union mit Zöllen von höchstens 15 Prozent belegt. Diese unterschiedlichen Sätze könnten die Handelsbeziehungen zwischen den USA und diesen Ländern beeinflussen und möglicherweise zu Verhandlungen über Handelsabkommen führen.
Die Entscheidung der US-Regierung, die Zölle niedriger als erwartet anzusetzen, könnte als Versuch gewertet werden, die Auswirkungen auf die US-Wirtschaft zu minimieren, während gleichzeitig der Druck auf ausländische Hersteller aufrechterhalten wird. Experten spekulieren, dass diese Strategie darauf abzielt, die heimische Produktion zu fördern und gleichzeitig die Abhängigkeit von Importen zu verringern.

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