WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Wettlauf um die Vorherrschaft auf dem Mond hat begonnen, und die USA stehen vor der Herausforderung, Chinas Vorsprung in der Nutzung nuklearer Energie zu überholen. Während chinesische Lander mit nuklearen Systemen bereits seit Jahren auf dem Mond operieren, plant die NASA, bis 2030 einen Fissionsreaktor zu installieren, um die Mondnacht zu überstehen.

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Der Wettlauf um die Vorherrschaft auf dem Mond hat eine neue Dimension erreicht, da die USA und China um die technologische Führung konkurrieren. Während die USA in den Jahren 2024 und 2025 mit kommerziellen Landern auf den Mond zurückkehrten, scheiterten diese an der Herausforderung, die extremen Temperaturen der Mondnacht zu überstehen. Im Gegensatz dazu haben chinesische Lander, die mit nuklearen Energiesystemen ausgestattet sind, diese Hürde erfolgreich gemeistert und operieren seit Jahren ununterbrochen auf der Mondoberfläche.

Seit 2013 setzt China auf radioisotope Energiesysteme, um seine Mondmissionen auch während der 14-tägigen Mondnacht am Laufen zu halten. Der Lander Chang’e-4 operiert seit über fünf Jahren auf der erdabgewandten Seite des Mondes. Diese technologische Überlegenheit ermöglicht es China, seine Pläne für eine dauerhafte Mondbasis voranzutreiben, während die USA noch an der Entwicklung von nuklearen Energiesystemen arbeiten.

Die NASA hat erkannt, dass nukleare Energie der Schlüssel zur Überwindung der Mondnacht ist. Mit dem Fission Surface Power (FSP) Programm plant die NASA, bis 2030 einen Fissionsreaktor auf dem Mond zu installieren. Dieser soll kontinuierliche Energie liefern und damit die Grundlage für langfristige Mondmissionen im Rahmen des Artemis-Programms schaffen. Doch Experten warnen, dass die USA nicht bis 2030 warten können, um den technologischen Rückstand aufzuholen.

Die Raumfahrtindustrie in den USA bereitet sich bereits darauf vor, diese Herausforderung zu meistern. Dank erheblicher privater Investitionen und staatlicher Unterstützung wurden Prototypen erfolgreich getestet und die Lieferketten gesichert. Die Zusammenarbeit zwischen NASA und kommerziellen Unternehmen im Rahmen des Commercial Lunar Payload Services (CLPS) Programms könnte es ermöglichen, innerhalb von zwei Jahren nukleare Batterien auf die Mondoberfläche zu bringen.

Die Einführung nuklearer Energiesysteme auf dem Mond wird nicht nur die Überlebensfähigkeit von Missionen während der Mondnacht sichern, sondern auch neue Möglichkeiten für die Erkundung und Nutzung von Mondressourcen eröffnen. Die USA müssen schnell handeln, um ihre strategische Präsenz auf dem Mond zu sichern und nicht hinter China zurückzufallen.

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USA und China im Wettlauf um die Mondoberfläche: Nukleare Energie als Schlüssel
USA und China im Wettlauf um die Mondoberfläche: Nukleare Energie als Schlüssel (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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