CARACAS / LONDON (IT BOLTWISE) – Venezuela hat angekündigt, seine Truppen in den Küstenstaaten erheblich zu verstärken, um den Drogenhandel zu bekämpfen. Diese Entscheidung folgt auf die Anordnung der USA, zusätzliche Kampfjets nach Puerto Rico zu entsenden, um gegen Drogenkartelle vorzugehen. Präsident Nicolas Maduro hat die Entsendung von 25.000 Soldaten in strategische Regionen angeordnet.

Venezuela hat beschlossen, seine militärische Präsenz in den Küstenregionen erheblich zu verstärken, um den Drogenhandel effektiver zu bekämpfen. Diese Maßnahme erfolgt als Reaktion auf die jüngsten Schritte der USA, die ihre militärische Präsenz in der Karibik ausbauen, indem sie zusätzliche Kampfjets nach Puerto Rico entsenden. Präsident Nicolas Maduro hat die Entsendung von 25.000 Soldaten in die Regionen Guajira in Zulia und die Halbinsel Paraguana in Falcon angeordnet, die als wichtige Routen für den Drogenhandel gelten.
Die Entscheidung Venezuelas, die Truppenstärke zu erhöhen, ist Teil einer umfassenderen Strategie, um die Kontrolle über die Küstengebiete zu stärken und den illegalen Drogenhandel einzudämmen. Verteidigungsminister Vladimir Padrino betonte, dass niemand von außen die Aufgaben Venezuelas übernehmen werde und dass es an der Zeit sei, die Souveränität des Landes zu verteidigen. Die Truppenpräsenz soll auch auf die Insel Nueva Esparta sowie die Bundesstaaten Sucre und Delta Amacuro ausgeweitet werden.
Die Spannungen zwischen Venezuela und den USA haben sich in letzter Zeit verschärft, insbesondere nach einem US-Militärschlag, der ein venezolanisches Boot versenkte, das angeblich Drogen transportierte. Präsident Trump hat erklärt, dass die USA nicht auf einen Regimewechsel abzielen, sondern die militärischen Maßnahmen als Reaktion auf die zahlreichen Drogentoten in den USA rechtfertigen. Dennoch wirft Maduro den USA vor, einen Regimewechsel anzustreben.
Die USA erwägen weitere militärische Maßnahmen, einschließlich möglicher Angriffe auf mutmaßliche Drogenkartellziele innerhalb Venezuelas. Solche Schritte würden eine erhebliche Eskalation der Spannungen darstellen. Experten warnen vor den möglichen Folgen eines solchen Vorgehens, das die ohnehin schon angespannte Lage in der Region weiter verschärfen könnte.

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