WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die verstärkten Aktivitäten der U.S. Immigrant and Customs Enforcement (ICE) sorgen für zunehmende Unsicherheit unter US-Arbeitnehmern. Rund 40 Prozent der befragten US-Bürger fühlen sich durch die verstärkte Einwanderungsdurchsetzung bedroht. Experten empfehlen Unternehmen, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um die Belegschaft zu schützen und die Produktivität zu wahren.

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Die verstärkten Aktivitäten der U.S. Immigrant and Customs Enforcement (ICE) haben bei vielen US-amerikanischen Arbeitnehmern zu einem Gefühl der Unsicherheit geführt. Besonders betroffen sind Branchen, in denen viele Migranten arbeiten, wie etwa das Baugewerbe. Die Angst vor Razzien und Abschiebungen hat dazu geführt, dass viele Arbeitnehmer Fehlzeiten haben oder sogar ihren Arbeitsplatz wechseln, was die Produktivität der Unternehmen beeinträchtigt.

Unter der Präsidentschaft von Donald Trump hat die ICE ihre Aktivitäten intensiviert, was zu einer Zunahme von Razzien und Abschiebungen geführt hat. Dies hat nicht nur die betroffenen Arbeitnehmer, sondern auch ihre Kollegen verunsichert. Laut einer Umfrage von EMCI Wireless fühlen sich rund 40 Prozent der befragten US-Bürger durch die verstärkte Einwanderungsdurchsetzung bedroht.

Joycelyn David, Expertin für multikulturelle Kommunikation, warnt davor, dass diese Unsicherheit zu Produktivitätsverlusten und Umsatzeinbußen führen kann. Unternehmen sollten daher Maßnahmen ergreifen, um ihre Belegschaft zu schützen. Dazu gehört unter anderem die regelmäßige Überprüfung der I-9-Formulare und Arbeitsgenehmigungen der Mitarbeiter sowie das Aufstellen klarer Protokolle für den Fall eines ICE-Besuchs.

Brian Turmail von den Associated General Contractors of America berichtet, dass viele Bauunternehmer über die zunehmende Angst in der Belegschaft klagen. Ein Vorfall in Texas, bei dem ICE auf einer Baustelle erschien, führte dazu, dass am nächsten Tag viele Arbeiter nicht zur Arbeit erschienen. Dies zeigt, wie stark die Angst vor ICE-Aktivitäten die Arbeitsmoral und Produktivität beeinflussen kann.

Daniel Brown, ein Anwalt für Einwanderungsrecht, empfiehlt Unternehmen, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen, um ICE-Prüfungen standzuhalten. Für ein sicheres Arbeitsumfeld sei es wichtig, die Diversität der Belegschaft anzuerkennen und auf Sprache, Kultur und Kommunikationsstile der Mitarbeiter einzugehen. Dies könne dazu beitragen, die Mitarbeiter in Krisenzeiten zu unterstützen und langfristig zu binden.

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Verstärkte ICE-Aktivitäten verunsichern US-Arbeitnehmer
Verstärkte ICE-Aktivitäten verunsichern US-Arbeitnehmer (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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