LONDON (IT BOLTWISE) – Der Verzicht auf stark verarbeitete Lebensmittel kann eine Herausforderung sein, da sie in fast jedem Supermarktregal zu finden sind. Ein Erfahrungsbericht zeigt, wie der Ausstieg aus dieser Ernährungsweise die Gesundheit positiv beeinflussen kann und welche Alternativen es gibt.

Der Verzicht auf stark verarbeitete Lebensmittel, auch bekannt als Ultra-Processed Foods (UPFs), kann eine Herausforderung darstellen, da sie in fast jedem Supermarktregal zu finden sind. Ein Erfahrungsbericht zeigt, wie der Ausstieg aus dieser Ernährungsweise die Gesundheit positiv beeinflussen kann und welche Alternativen es gibt. UPFs machen einen erheblichen Teil unserer Ernährung aus, und es gibt wachsende Bedenken, dass sie unserer Gesundheit schaden könnten. Während einige Lebensmittel offensichtlich stark verarbeitet sind, könnten andere, wie Frühstückszerealien und Joghurt, überraschend sein.
Die NHS definiert stark verarbeitete Lebensmittel als solche, die Zutaten enthalten, die man normalerweise nicht zu Hause hat, wie Konservierungsstoffe und Emulgatoren. Dr. Chris Van Tulleken von der University College London erklärt, dass ein Produkt als stark verarbeitet gilt, wenn es in Plastik verpackt ist und mindestens eine Zutat enthält, die man typischerweise nicht in einer heimischen Küche findet. Zu den stark verarbeiteten Lebensmitteln, die vermieden werden sollten, gehören aromatisierte Joghurts, Milchschokoladenriegel, Supermarktbrot, Chips und Frühstückszerealien.
Einige gesunde Alternativen zu diesen Lebensmitteln sind griechischer Joghurt, dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von 75 % oder mehr, selbstgebackenes Sauerteigbrot, Nüsse und selbstgemachte Chips. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle verarbeiteten Lebensmittel gleich sind und dass einige möglicherweise sogar gesundheitliche Vorteile bieten. Ein gelegentlicher Genuss von Schokolade oder Keksen wird nicht schaden, solange sie nicht regelmäßig konsumiert werden.
Forschungsergebnisse von Zoe zeigen, dass es erhebliche Unterschiede in der Schädlichkeit verschiedener verarbeiteter und stark verarbeiteter Lebensmittel gibt. Während einige als hochriskant für die Gesundheit gelten, wenn sie übermäßig oder als zentraler Bestandteil der Ernährung konsumiert werden, sind andere als geringes Risiko oder sogar risikofrei einzustufen. Es ist wichtig, verarbeitete Lebensmittel nicht pauschal zu verurteilen, sondern sie differenziert zu betrachten.

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