REDWOOD CITY / LONDON (IT BOLTWISE) – Electronic Arts (EA) steht vor Herausforderungen bei der Implementierung von KI-Tools in der Spieleentwicklung. Anstatt Kosten zu senken, verursachen die fehlerhaften KI-Modelle zusätzliche Ausgaben, da menschliche Entwickler die Fehler korrigieren müssen.

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Die Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Spieleentwicklung wird von vielen als der nächste große Schritt in der Branche angesehen. Doch bei Electronic Arts (EA) scheint dieser Schritt mehr Probleme als Lösungen zu bringen. Berichten zufolge verursacht das hauseigene KI-Tool ReefGPT mehr Arbeit, als es einspart. Anstatt die Entwicklungsprozesse zu beschleunigen, führt es zu fehlerhaftem Code, der von menschlichen Entwicklern korrigiert werden muss.

ReefGPT, das generative KI-Tool von EA, wurde ursprünglich als kostensparende Lösung präsentiert. Doch die Realität sieht anders aus: Die KI produziert regelmäßig fehlerhaften Code, der von den Entwicklern manuell überarbeitet werden muss. Dies führt nicht nur zu Verzögerungen, sondern auch zu höheren Kosten, da die Entwickler mehr Zeit mit der Fehlerbehebung verbringen müssen.

Die Entwickler bei EA sind besorgt, dass sie durch die Arbeit mit ReefGPT letztlich ihre eigenen Nachfolger trainieren. Diese Befürchtungen werden durch die Tatsache verstärkt, dass das Unternehmen von Investoren übernommen wird, die möglicherweise weitere Kostensenkungsmaßnahmen, wie Entlassungen und Studio-Schließungen, vorantreiben könnten. Die Integration von KI in den Entwicklungsprozess wird von diesen Investoren als ein wesentlicher Bestandteil der Zukunftsstrategie angesehen.

Obwohl EA im vergangenen Jahr stolz seine KI-Tools präsentierte, zeigt sich nun, dass die Technologie noch nicht ausgereift ist. Die öffentliche Demo, die das Potenzial von KI in der Spieleentwicklung zeigen sollte, wirkte bereits damals wenig überzeugend. Die aktuellen Probleme mit ReefGPT werfen die Frage auf, ob die Technologie tatsächlich bereit ist, die Spieleentwicklung zu revolutionieren oder ob sie lediglich als Mittel zur Kostensenkung auf Kosten der Qualität eingesetzt wird.

Die Zukunft von EA und seiner KI-Strategie bleibt ungewiss. Während die Übernahme durch Investoren neue Möglichkeiten eröffnen könnte, besteht die Gefahr, dass die Qualität der Spieleentwicklung leidet, wenn die Technologie nicht schnell verbessert wird. Die Entwicklergemeinschaft beobachtet die Entwicklungen bei EA mit Skepsis und Interesse, da die Ergebnisse weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Branche haben könnten.

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EAs KI-Entwicklungstools: Ein kostspieliges Experiment (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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